'morgen!
— viola voß (@v_i_o_l_a) September 28, 2018
"unser bild zeigt das mühsame einparken ohne einen assistenten." — ähm … nein. #WTF! pic.twitter.com/ltTdhSJ9vH
— viola voß (@v_i_o_l_a) September 28, 2018
aus der reihe "wie man teile der welt schocken kann" heute: man macht selbst eine autotür zu. (oder: "wie teile der welt zeigen, dass sie einige ihrer gepflogenheiten mal überdenken sollten".) pic.twitter.com/iesFNV1aYP
— viola voß (@v_i_o_l_a) September 28, 2018
Das ist ein zutiefst irritierendes Bild. https://t.co/KgmtXBktAQ
— Tom Klein (@tmsklein) September 28, 2018
"Die Menschen werden vergessen, was du gesagt hast. Die Menschen werden vergessen, was du getan hast. Aber die Menschen werden nie vergessen, wie sie sich in deiner Gegenwart gefühlt haben." (Maya Angelou) (via https://t.co/L4VYhltLO1)
— viola voß (@v_i_o_l_a) September 28, 2018
"Was ist das denn? Das wird doch so niemals fertig bis 2019!"
Nach den #OAT18 in #Graz ist vor den #OAT19 in #Hannover.
Großartiger Teaser vom Kollegen Jens Kösters und dem #TIBconfrec (https://t.co/VT7RdF81dY). #OpenAccess https://t.co/kdbg5xeEEA— TIB AV-Portal (@TIB_AVPortal) September 27, 2018
Wir freuen uns über mittlerweile 6000 Dokumente in ART-Dok: https://t.co/0jk4PoZkfT ART-Dok bietet Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern weltweit die Möglichkeit, ihre Veröffentlichungen aus dem Fachbereich Kunstgeschichte kostenlos im Sinne des #OpenAccess zu verbreiten. pic.twitter.com/m1pWMbNCzX
— arthistoricum.net (@arthistoricum) September 27, 2018
gibt es schon untersuchungen dazu, wie viel zeit man als #openaccess-beauftragte:r pro jahr mit umfangreichen #umfragen zum thema verbringt?
— viola voß (@v_i_o_l_a) September 28, 2018
Heute startet ein neuer deutschsprachiger Wissenschafts-Podcast, der vom Forschungsverbund Wirkstoffe und Biotechnologie der @LeibnizWGL gesponsort wird – danke für den Hör-Tipp, Matthias! https://t.co/K7D43px5ki
— @Lambo@openbiblio.social – Lambert Heller (@Lambo) September 28, 2018
Die Freuden des Projekten-hinterher-recherchierens.
Bei den Pariser ÖBen gab es das Projekt "Bibliofab", ein Versuch, Makerspaces so mobil zu machen, dass sie in verschiedenen Bibliotheken eingesetzt werden können: https://t.co/gb8P6yMqRp (wie bei uns, wie in S-H…) 1/4
— karstens (@karstens) September 28, 2018
Was sagt das jetzt über das Projekt?
[Hier lassen sich noch die Personen hinter dem Projekt anschreiben. Aber Leute: Dokumentiert eure Projekte, besonders wenn sie vorbei sind (auch die mittelmässigen Ergebnisse). Vor allem bei solchen, die es praktisch mehrfach gibt.] 4/4
— karstens (@karstens) September 28, 2018
Ob die Informatiker dann ihre Historiker zu Vorträgen mitbringen? Die können dann die inhaltlichen Fragen beantworten 😉 #histag18 https://t.co/fhtWeoGRhu
— Martin Schmitt (@aberehrlich) September 28, 2018
Sehr wichtige Frage, die wir unbedingt am Ende der Sektion diskutieren sollten:wie dokumentieren wir unsere digitalen Methoden in den Ergebnispublikationen? Hier steht Replizierbarkeit/saubere Dokumentation vs. Anpassungsdruck an traditionelle Darstellungsweisen #Histag18 #digigw
— Torsten Hiltmann (@TorstenHiltmann) September 28, 2018
"sunrises" https://t.co/RtHNAd2Rr1
— viola voß (@v_i_o_l_a) September 28, 2018
Hmmmm…
I need a good, recent example of what white male entitlement looks like.
Any suggestions?— Professor Jaded (@ProfessorJaded) September 27, 2018
French and German each have three words for our single word ‘time’ (‘temps', ‘fois', ‘heure' and ‘zeit', ‘mal', ‘Uhr').
— Quite Interesting (@qikipedia) September 28, 2018
Ich mag das Buch bereits jetzt, und ich bin erst beim Inhaltsverzeichnis. pic.twitter.com/7QdDGe6SX8
— Mike Zeitz (@mimimibe) September 28, 2018
Der Sender @3sat hat für das Magazin "scobel" einen Beitrag über "Die Folgen der Bologna-Reform" gedreht. Mitgewirkt haben Prof. Dr. Moritz Baßler (Germanistik), Dr. Nils Bock (Historisches Seminar) und David Gossel (Student) von der #WWU_Muenster: https://t.co/g9wpL81iRK
— Universität Münster (@uni_muenster) September 28, 2018
4 #Mathematik–#Cluster bewilligt https://t.co/uhsk5OQYJL
DMV-Präsident Michael Röckner in der @dfg_public-Förderung "große Schubkraft für die mathematische Forschung in Deutschland“ + freut sich mit @FU_Berlin @HumboldtUni @TUBerlin @HCM_Bonn @UniBonn @UniHeidelberg @WWU_Muenster— mathematik.de (@dmv_mathematik) September 28, 2018
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1045706274464239617
We watch the asteroid approaching Earth.
"Any regrets?" you ask.
"I'm a virgin," I say before I can stop myself.
"Yeah," you say, "not many have experienced being hit by an asteroid."
I force a laugh.
We watch the asteroid approach.
You take my hand, hold it. It'll do.
It'll do.— Micro SF/F stories (@MicroSFF) September 28, 2018
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1045710875091496962
yep! 🙂 https://t.co/KmiN0VSwiT
— viola voß (@v_i_o_l_a) September 28, 2018
Ein linguistisches Feuerwerk – die Berichte der #Wiesnwache #iLovePolizeiMünchen #PolizeiMünchen
— an_engel ☀️ (@an_engel) September 28, 2018
#bairischfüranfänger "Haudi hera, dann samma mehra" ist keine Aufforderung zu einer Schlägerei, vielmehr handelt es sich um eine höfliche Einladung der indigenen Bevölkerung, am gleichen Tisch Platz zu nehmen. #Wiesnwache
— Polizei München (@PolizeiMuenchen) September 28, 2018
Unser Eindruck zur noch frühen Stunde: Alle 11 Minuten verirrt sich ein Single auf der Wiesn. Wir kümmern uns um jeden einzelnen! #Wiesnwache
— Polizei München (@PolizeiMuenchen) September 28, 2018
"In neueren psycholinguistischen Forschungen zum Lesen und Schreiben zeige sich, dass Lesen nicht eine einfache Umkehrung des Schreibens ist." – Lesenswerter Artikel: https://t.co/VUi3qNI54O)
— Bernhard Tempel (@nemissimo) September 28, 2018
'nacht allerseits, und schönes wochenende!
— viola voß (@v_i_o_l_a) September 28, 2018