'morgen!
— viola voß (@v_i_o_l_a) June 28, 2018
"#books are …" https://t.co/FkxUfc49sr #incidentalcomics
— viola voß (@v_i_o_l_a) June 28, 2018
am SFB 150 "kulturen des entscheidens" an der @WWU_Muenster gibt es am 12./13.7. einen workshop zum thema #netzwerkanalyse: https://t.co/v5KdenQpvN mit johannes preiser-kapeller: https://t.co/gt7c87Yqv9 #digitalhumanities #dh pic.twitter.com/KB7o4eyni2
— viola voß (@v_i_o_l_a) June 28, 2018
was ein bäckerei-besuch mit forschung an der @WWU_Muenster zu tun hat? konstantin maier vom #SFB1150 erklärt: "von bäckern und brezen: ein persönliches entscheidensdilemma" https://t.co/Ct5WjYzUAN #decisio [ich hätte eine laugenstange genommen. :)]
— viola voß (@v_i_o_l_a) June 28, 2018
#cfp for the CILIP journal "catalogue and index" issue 192: "indexing", edited by @DebbieLeeCat and @Darklecat: https://t.co/q9LMGhvC66 #library #cataloguing #subjectindexing #bookindexing #databaseindexing
— viola voß (@v_i_o_l_a) June 28, 2018
Can I have this as a browser plugin, please? https://t.co/55QWpVaVpo
— @mathias@gruene.social (@presroi) June 28, 2018
am fachbereich philologie der @WWU_Muenster findet heute der erste "forschungstag" statt: wissenschaflter:innen stellen ihre laufenden projekte vor. eine interessante "bunte mischung"! https://t.co/Y6qyjmIB6N #geisteswissenschaften #forschung #digitalhumanities #dh
— viola voß (@v_i_o_l_a) June 28, 2018
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1012216621958680576
ich werde an den ersten beiden vorträgen und am panel "digital humanities" teilnehmen. und bin gespannt. 🙂 pic.twitter.com/yrhJDWwjmM
— viola voß (@v_i_o_l_a) June 28, 2018
hm, ob es wohl ein hashtag für den tag gibt? ich mache mal #WWUFB9forschung auf. 🙂 pic.twitter.com/fLcgZCb5J9
— viola voß (@v_i_o_l_a) June 28, 2018
martina wagner-egelhaaf eröffnet den tag und erläutert die idee dahinter: mehr kenntnis von den projekten der kolleg:innen, mehr austausch, der im großen und über die halbe stadt verteilten fachbereich nicht ganz so einfach ist. #WWUFB9forschung pic.twitter.com/nMMG5gbSvI
— viola voß (@v_i_o_l_a) June 28, 2018
informationen zum forschungsbeirat des FB9, dessen vorsitzende martina wagner-egelhaaf ist, finden sich auf den seiten des fachbereichs: https://t.co/CBgXEslAsS #WWUFB9forschung
— viola voß (@v_i_o_l_a) June 28, 2018
bruno quast und susanne spreckelmeier beginnen mit einer vorstellung des #sfb1150 "kulturen des entscheidens", an dem aus dem fachbereich 9 literaturwissenschaftler und judaisten beteiligt sein. https://t.co/F6JC1qfxqi #WWUFB9forschung pic.twitter.com/AsVlaJbdnF
— viola voß (@v_i_o_l_a) June 28, 2018
was ist #entscheiden? was unterscheidet es z.b. von wählen? ein komplexes thema, das der #sfb1150 in drei projektbereichen bearbeitet. https://t.co/kC8kZ88dnb #WWUFB9forschung pic.twitter.com/TYEhJBC9TW
— viola voß (@v_i_o_l_a) June 28, 2018
das teilprojekt von spreckelmeier & quast beschäftigt sich mit poetiken des entscheidens in der erzählliteratur des deutschen mittelalters. https://t.co/cDLuCnYg0U (PDF) #WWUFB9forschung pic.twitter.com/VLSvuICtx2
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eine der zahlreichen erkenntnisse bislang: externalisierte entscheidungen wie zb. durch einen gott machen die sache nicht immer einfacher … 🙂 der aktuelle forschungsschwerpunkt liegt auf dem zusammenhang zw. zukunftsentwürfen und entscheidungshandeln. #WWUFB9forschung #sfb1150 pic.twitter.com/ecxRz35nAZ
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https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1012239562423394304
nun berichtet marion bönnighausen aus der literaturdidaktik: "ästhetische erfahrungen von schüler:innen: theoretische modellierung und empirische explorationen". https://t.co/rb1WiVO0ji #WWUFB9forschung pic.twitter.com/hgS7L4GX7p
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um sicherzustellen, dass die gewählte methode korrekt angewendet wird, betreibt das projekt forschungssupervision durch das institut für qualitative forschung der FU berlin. https://t.co/lCXklIKOzQ #WWUFB9forschung pic.twitter.com/8vNV32IkkP
— viola voß (@v_i_o_l_a) June 28, 2018
in den interviews mit schüler:innen finden sich interessante aussagen zum thema lesen/literatur. bei das analyse geht es zb. um emotionale und kognitive aspekte. #WWUFB9forschung pic.twitter.com/a3sOqg3v0H
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diskussionsrunde: im projekt werden nur prosatexte verwendet, lyrik wurde bewusst ausgeklammert (aber einige texte sind recht lyrisch). vom reflexiven lesen gibt es bislang noch keinen pfeil zur ästethischen wahrnehmung, weil der "fall" bislang nicht auftrat. #WWUFB9forschung
— viola voß (@v_i_o_l_a) June 28, 2018
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1012247545710546944
[ich klinke mich jetzt eine runde aus und bin später beim DH-panel wieder dabei.]
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an der @WWU_Muenster wurde das #video #portal "provision" eröffnet, das die #lehrerausbildung unterstützen soll: https://t.co/xUdNPmEzRx
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jan keupp stellt das neue Center for Digital Humanities an der @WWU_Muenster vor. https://t.co/QfUPjwUoRS #WWUFB9forschung #digitalhumanities #dh pic.twitter.com/m5pAlTAzkK
— viola voß (@v_i_o_l_a) June 28, 2018
fünf thesen von jan keupp zu den #digitalhumanities: 1. geisteswissenschaften haben ein text-problem. 2. der computer nimmt uns keine denkarbeit ab: er erleichtert sie nicht einmal. 3. DH haben immer dann enttäuscht, wenn sie mit heilsversprechen geworben haben. #WWUFB9forschung pic.twitter.com/vBBuatYnXf
— viola voß (@v_i_o_l_a) June 28, 2018
4. DH dürfen nicht als spezialdisziplin weniger eingeweihter betrieben werden, sondern sie brauchen eine breite grundlage und impulse aus der ganzen wissenschaftsgemeinde. 5. methoden sind niemals neutral! #digitalhumanities #thesen #WWUFB9forschung pic.twitter.com/NsiQxQujTr
— viola voß (@v_i_o_l_a) June 28, 2018
angehörige der @WWU_Muenster, die sich für #DH interessieren und sich austauschen und vernetzen wollen, können mitglieder des Centers for Digital Humanities werden: https://t.co/9R6hN489JG #WWUFB9forschung
— viola voß (@v_i_o_l_a) June 28, 2018
das CDH wird von einem Servicepunkt Digital Humanities unterstützt, der an der uni-bibliothek verortet ist und der allen fachbereichen, die in diesem bereich arbeiten, unterstützt. #WWUFB9forschung pic.twitter.com/GTLeHs64yX
— viola voß (@v_i_o_l_a) June 28, 2018
als ein beispiel für eine #digitalhumanities-methode stellt christian sieg jetzt das "topic modelling" vor. https://t.co/589aTbh7rq #WWUFB9forschung pic.twitter.com/QhPuCzqtyb
— viola voß (@v_i_o_l_a) June 28, 2018
sieg wendet das topic modelling zurzeit auf das "magazin zur erfahrungsseelenkunde" an und kann damit zb. aspekte zu fallgeschichten herausarbeiten. #WWUFB9forschung #DH
— viola voß (@v_i_o_l_a) June 28, 2018
claudia lieb und elisabeth zimmer stellen nun ein germanistisch-anglistisches projekt vor: "shakespeares sonett 66 und seine deutschen übersetzungen". nr. 66 weil: es gibt 132 übersetzungen; 30 davon werden im projekt analysiert. #WWUFB9forschung #DH pic.twitter.com/Y4lvrWkNVP
— viola voß (@v_i_o_l_a) June 28, 2018
die analyse des erstellten korpus soll zb. fragen zu beziehungen von übersetzungart und -zeitpunkt oder zur stabilität der übersetzung einzelner phrasen beantworten. #WWUFB9forschung
— viola voß (@v_i_o_l_a) June 28, 2018
die münsteraner haben sich vom hamburger projekt "forText" (https://t.co/cYYZ3zVSUO) beraten lassen. als software wird catma (https://t.co/JhFl3eplKm) verwendet, ein programm zur text-annotation und -analyse. #WWUFB9forschung #DH pic.twitter.com/iKPHoNW8ol
— viola voß (@v_i_o_l_a) June 28, 2018
silvia reuvekamp stellt die planungen für ein interdisziplinäres projekt vor: "sprichwörter und die zirkulation kulturellen wissens im frühen europa". #WWUFB9forschung pic.twitter.com/5DMDxVAhw9
— viola voß (@v_i_o_l_a) June 28, 2018
ein beispiel: "willige pferde soll man nicht mit sporen nehmen": seit antiker zeit ein ratschlag in sachen taktik/strategie/politik/diplomatie/liebe — was man aber wissen muss, da das sprichwort das nicht explizit ausdrückt. #kulturwissen #verwendungsgeschichte #WWUFB9forschung
— viola voß (@v_i_o_l_a) June 28, 2018
die historische sprichwortforschung hat eine lange geschichte, aber es gibt methodische probleme. zb.: die großen nachschlagewerke stellen sprichwörter nicht in ihren kontexten dar — das kulturelle wissen kann man aber nur in der verwendung erkennen. #WWUFB9forschung
— viola voß (@v_i_o_l_a) June 28, 2018
das projekt von reuvekamp will ein digitales referenzkorpus aufbauen, das unter verschiedenen aspekten verwendet werden können soll. begleitend wird es verschiedene fallstudien geben. #sprichwortforschung #korpus #WWUFB9forschung
— viola voß (@v_i_o_l_a) June 28, 2018
diskussionsrunde: die #digitalhumanities nehmen einem keine entscheidungen ab, im gegenteil: manchmal muss man entscheidungen treffen, statt etwas (wie "früher" ) in der schwebe lassen zu können. (jan keupp) #WWUFB9forschung
— viola voß (@v_i_o_l_a) June 28, 2018
es wurde noch vieles andere (an)diskutiert, aber da kam ich mit dem tippen nicht hinterher. 🙂 #digitalhumanities #DH #WWUFB9Forschung
— viola voß (@v_i_o_l_a) June 28, 2018
nach dem block zu #DH fragt katherina stathi jetzt: "ist das deutsche eine präzise sprache?" es geht dabei um granularität. bsp.: dt. "eine flasche in den kühlschrank stellen/legen" vs engl. "to put a bottle in the fridge". #WWUFB9forschung pic.twitter.com/VTP08ziqPR
— viola voß (@v_i_o_l_a) June 28, 2018
granularität ist ein kontinuum. neben den spezifizitäten der einzelnen sprachen gibt es auch besonderheiten im sprachgebrauch. dazu kommen unterschiedliche lexikalisierungsmuster und lexikalische profile. #WWUFB9forschung pic.twitter.com/IZnWcaSX91
— viola voß (@v_i_o_l_a) June 28, 2018
stathi hat vier sprachen untersucht anhand von elizidierten daten, die über videos stimuliert wurden. als maße wurden type-token-ratio und die tokenfrequenz des "basisverbs" verwendet. #WWUFB9forschung pic.twitter.com/EqBzepGWD2
— viola voß (@v_i_o_l_a) June 28, 2018
die vorläufigen ergebnisse besagen, dass deutsch und englisch sich in ihrer granularität nicht stark unterscheiden, aber zum griechischen gibt es einen großen abstand. (die auswertung für türkisch steht noch aus.) #WWUFB9forschung pic.twitter.com/wQokvfprwZ
— viola voß (@v_i_o_l_a) June 28, 2018
noch offene fragen zum beispiel: nehmen die sprecher unterschiedlicher sprachen sachverhalte auch anders wahr? wie verhalten sich die unterschiede in der granularität auf der lexikalischen und der satzebene? und vieles andere mehr. 🙂 #WWUFB9forschung pic.twitter.com/k8sQrAsOBG
— viola voß (@v_i_o_l_a) June 28, 2018
leider kann ich bei den noch folgenden vorträgen nicht mehr dabei sein. aber ich hoffe, dass sich noch spannende diskussionen ergeben — und dass es zukünftig jedes semester so einen interessanten forschungstag gibt! 🙂 #WWUFB9forschung
— viola voß (@v_i_o_l_a) June 28, 2018
"… and everything's horrible and there's nothing we can do."
"Hold on," she said. She stepped off the path to pick up a discarded water bottle.
"What are you doing?" he asked.
"There's a recycling bin a bit further up."
"Oh. Anyway, we're so powerless-"
"Let's do what we can."— Micro SF/F stories (@MicroSFF) June 28, 2018
#Abstrz. Was für eine Pleite! Dramatisch! Bedrückend! Historisch! Trotz der Trauer hat @beetlebum auch diesmal wieder die traumatischen Ereignisse in Form eines Comics verarbeitet, als Trostpflaster für eine ganze Nation. #SketchTheMatch @DFB_Team @DFB pic.twitter.com/rPNyAGTO4a
— Adobe DE (@AdobeDACH) June 28, 2018
In der ganzen Finanznachrichtenwelt schreibt heute keiner "Osram dimmt Erwartungen". Ich schwanke noch zwischen Freude und Enttäuschung. https://t.co/uoUnkyy76u
— Mike Zeitz (@mimimibe) June 28, 2018
"Don't mention the w….orld cup!"
— Richard @zinken@mastodon.social (@zinken) June 27, 2018
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1012316389913300993
Welche Vorbilder wählt sich das Bibliothekswesen und wieso? Einige Überlegungen https://t.co/l90CRvdY0U pic.twitter.com/cjg07AiyPs
— karstens (@karstens) June 28, 2018
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1012316896841097217
Back to basics: a timely exploration of the origin and definition of #data | https://t.co/DdSS8l5jZr by @idalab_de pic.twitter.com/WpmKfaUZIJ
— Dataiku (@dataiku) June 27, 2018
Die Zentralbibliothek (#ULB) ist in der Prüfungszeit (Mo, 02.07.-Fr, 10.08.2018) auch am Wochenende von 8 bis 22 Uhr geöffnet! Statt verlängerter Öffnungszeiten unter der Woche (wie bisher), werden die WE-Öffnungszeiten denen an Werktagen angeglichen. https://t.co/4zaZl03SKv
— Universität Münster (@uni_muenster) June 28, 2018
Die Genderbeauftragte der Verkehrsverwaltung wies darüber hinaus darauf hin, dass sich im vergangenen Jahr schon dreizehn Hirschkühe über die dikriminierende Schildergestaltung in ihrem Amt schriftlich beschwert hätten. #PerlenDL pic.twitter.com/yiEYkZndQo
— Jörg Homering-Elsner (@PerlenDL) June 28, 2018
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1012374191625170945
— Matt Cartoons (@MattCartoonist) June 28, 2018
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1012402904471343111
Heimcomputer: #BBC stellt Computersendungen aus den 1980ern online https://t.co/bXTCIdaTyf
— Golem.de (@golem) June 28, 2018
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1012406749532508161
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1012406803974578176
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1012406814196092929
Interessante Entwicklung beim hbz Vielleicht doch noch bei @FOLIO_LSP mitmachen statt Kernkompetenz outsourcen? https://t.co/qtwB3zpu0H
— Jakob @nichtich@openbiblio.social (@nichtich) June 28, 2018
interessantes projekt: "plate recorder": "a digital era homage to analog, connecting sound, visual and matter in the physical domain" https://t.co/C72U0G2Fsp
— viola voß (@v_i_o_l_a) June 28, 2018
an der @WWU_Muenster ist eine professur für mich ausgeschrieben. https://t.co/2Xrl9b0I2b #haha 🙂 (via @physicistswife)
— viola voß (@v_i_o_l_a) June 28, 2018
am 23.5.1868 wurde die #schreibmaschine patentiert, vermeldet das #zeitzeichen von @wdr5: https://t.co/cS6B1Vs6LS #mediengeschichte #podcast
— viola voß (@v_i_o_l_a) June 28, 2018
"OpenBraille": a DIY #braille embosser https://t.co/DR36YIFTsc & https://t.co/gyojK3bbkt & https://t.co/hGm6Ccjs1n
— viola voß (@v_i_o_l_a) June 28, 2018
aus der reihe "haltestellennamen" der @stadtwerke_ms: "wo ist denn da der kanal?" https://t.co/AV2Gh5lw4O #muenster #ms #bus #haltestellen #namen
— viola voß (@v_i_o_l_a) June 28, 2018