'morgen!
— viola voß (@v_i_o_l_a) May 29, 2018
I'm compiling a bibliography of articles on problems with #peerreview and potential solutions in academia for a general audience. Let me know if you have any recommendations.
— Michael Eisen (@mbeisen) May 27, 2018
Nicht mehr lange, dann ist es soweit! Jetzt anmelden zur Tagung "Text und Data Mining in Recht, Wissenschaft und Gesellschaft" @TrierUni. Das Programm ist natürlich eine Serie von Highlights! || https://t.co/BrYpW6kWyY || #TDM #Recht #DigitalHumanities
— Christof Schöch – https://fedihum.org/@christof (@christof77) May 28, 2018
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1001343878287458304
Es ist manchmal unheimlich, wie wenig sich im Bibliothekswesen zu ändern scheint. In der "Züri-Eule" (Mitteilungen Regionalgruppe Zürich der Vereinigung schw. Bibliothekare) 5 (1979) 2, 6f. wird eine Umfrage (Seminararbeit Bib-schule Genf) vorgestellt. Liest sich wie heute. 1/8
— karstens (@karstens) May 28, 2018
Im Jaqaru, das noch von 3000 Peruanern gesprochen wird, muss man mit einem Suffix angeben, woher eine Information stammt: selbst beobachtet, von anderen gehört, geschlussfolgert oder bloß vermutet. #Fundstück aus dem @mfk_berlin. #Sprache pic.twitter.com/2QdZFTYQfY
— Alexander Maeder (@methodenkritik) May 27, 2018
Die #Verschlüsselung von E-Mails ist sicher – sofern dabei ein paar Punkte beachtet werden. Danke für die Übersetzung dieses wichtigen Textes, @digitalcourage ! #efail #effail https://t.co/Q03D0RXFjR
— Hans Holpertinger (@hierkommthans) May 27, 2018
The Departed Archive allowed anyone to borrow three days of time with a lost loved one.
There was no fee.
But returning them was the cost.
— A Small Fiction (@ASmallFiction) May 28, 2018
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1001347187085926400
"The distinction between a preproducible scientific report and current common practice is like the difference between a partial list of ingredients and a recipe."
Before #reproducibility must come #preproducibility https://t.co/da6GOzd1pj#Wissenschaft
— Ben (@bkaden) May 29, 2018
eine alternative zur "coffee lecture" oder zum "lunch break talk"; die "campus knifte". sozusagen das "uni-bütterken". 🙂 https://t.co/eE3drwcXfp
— viola voß (@v_i_o_l_a) May 29, 2018
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1001410311235297280
Engelkenmeier, Ute: Das Bild der Bibliotheken, Bibliothekarinnen und Bibliothekare im deutschen Fernsehen : standardisierte Inhaltsanalyse von Fernsehsendungen der Gegenwart. – HU Berlin, IBI, Diss., 2018. Frei verfügbar (cc by-sa-nc) https://t.co/veKVCyUpKC
— Juergen Plieninger (@jplie) May 29, 2018
Über den bibtexte-Blog ist zu erfahren, dass die Dissertation der @libreas-Autorin Ute Engelkenmeier publiziert ist. Glückwunsch Dr. @engelken! Einen 1ten Einblick in ausgewählte Ergebnisse (Comedy & Komödie) gab es 2015 in der Jubiläumsausgabe der LIBREAS https://t.co/8tdNVYau6o https://t.co/vwV3lzeaLA
— karstens (@karstens) May 29, 2018
Übrigens wichtig, die Arbeit zu kennen, wenn mal wieder jemand behauptet, zu wissen, welche Vorurteile über Bibliotheken / BibliothekarInnen in der Öffentlichenkeit bestehen: "Ein 'Graue-Maus-Stereotyp' ist so gut wie nicht präsent in den Fernsehsendungen der Gegenwart. […] 1/2
— karstens (@karstens) May 29, 2018
Das veraltete stereotype Bild der verhuschten Jungfer hat sich gewandelt, das
Fernsehbild der Bibliothekarin von heute ist das einer selbstsicheren Frau, die auch mal Drache sein kann oder Genie." 2/2— karstens (@karstens) May 29, 2018