gestern morgen sind wir auf die frage „was machen wir heute mit unserem freien samstag“ hin nach enschede gefahren. da war ich schätzungsweise 18 jahre nicht mehr, und ich habe dementsprechend auch nichts wiedererkannt.
aber elend sprachlos hab ich mich gefühlt: niederländisch lesen geht ja noch so halbwegs, aber wenn man mich auf niederländisch anspricht – da versteh ich so gut wie gar nichts.
naja.
zumindest konnten wir mit leichtigkeit alle buchläden links liegen lassen. 🙂
stattdessen hab ich mich auf die suche nach schuhen begeben. allerdings auch das vergebens. interessant, was für beklopp-, äh, interessante schuhe es in dieser saison gibt. nicht so mein geschmack. und interessanterweise nicht ein paar „camper“ in der ganzen stadt gesehen.
aber dafür hab ich einige schöne motivlocher und große aluminiumbuchstaben gefunden. 🙂
den abend haben wir im birkenweg verbracht, und heute den ganzen tag gemütlich in albachten rumgerödelt und ein bisschen was gelesen. die habil-schrift von andreas blank zum bedeutungswandel ist immer wieder faszinierend. schade, daß er vor einigen jahren mit ende 30 verstorben ist …