strohwitwe. wobei, „schilfwitwe“ träfe es vermutlich eher.

gestern morgen hat sich philip richtung berlin und potsdam verabschiedet, um dort mit kumpels eine woche boot zu fahren.
ich hab also seit langem mal wieder ein komplettes wochenende in münster verbracht und viel rumgeprüddelt: schreibtischkram erledigt, blumen umgetopft, zwischendurch zu hornbach gefahren und blumenerde und töpfe nachgeholt und ne stunde im birkenweg gequatscht, weiter blumen umgetopft, viele zeitschriften weggelesen, lecker spätzlemitapfelmus gegessen, über meine weihnachtsgeschenkeplanungsliste und meinen weihnachtswunschzettel nachgedacht, tee getrunken, früh ins bett gegangen.
auch mal wieder schön, so ein wochenende für sich. 🙂

Kommentare

  1. jau. spä-, äh, spezialität aus kindheitstagen. superlecker! 🙂
    philip schüttelts bei der vorstellung auch immer. aber dafür isst der auch weißbrot mit zerdrückter banane und zucker. bäh. 🙂

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