mittendrin statt nur dabei

samstag war der einzige freie tag der letzten woche. mit lange schlafen, eine runde durch die stadt, nachmittags auf dem sofa und abends zum 60. geburtstag eines kumpels von philip nach steinfurt.
tja. so wars zumindest geplant. aus dem „war“ wurde morgens um halb 6 ein „wäre gewesen“: „guten morgen, polizeipräsidium, wir haben einen einsatz und brauchen frühstück, geht das?“
naja, haben wir uns gesagt, okay, dann sind wir so um halb 11/11 in der stadt, frühstücken dann selber und packen und nachmittags auf sofa.
daraus wurde aber auch nichts: „mittagessen brauchen wir auch, und ob wir auch abendessen brauchen, weiß ich dann heute mittag.“ natürlich brauchte man auch abendessen. und so kamen wir dann abends um viertel 7 wieder aus der kantine raus. zwischendurch waren wir morgens und nachmittags ein, zwei stunden in der stadt; während des mittagessens hab ich zu hause rumgewurschtelt.

statt um halb 8 waren wir dann – ohne mittags-/nachmittagsschlaf – um kurz nach neun in steinfurt, und gegen 12 so fertig, daß wir uns wieder verabschiedet haben. zumal wir am nächsten tag um 9 am schützenfestzelt in albachten sein, den bayerischen frühschoppen vorbereiten, der dann von 11 bis 4 über die bühne ging.

sonntag nachmittag ging dann nicht mehr wirklich viel. duschen, sofa, pizzataxi, bett. 🙂

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