es hat geklappt.
vor einigen wochen habe ich ein kleines rosa schaf für sandra einpacken wollen. in schönes rosa papier und dann in eine schöne quietschpinke schachtel.
aber: das schaf hatte angst, in dem papier nicht genug luft zu kriegen.
was tun?
ein strohhalm. ein strohhalm mußte her. (war etwas schwierig, das annika aus der wg oben zu erklären, warum ich nur einen einzelnen strohhalm brauchte. aber es hat geklappt.)
den konnte man dann oben aus dem papier rausgucken lassen. (das reichte ihm praktischerweise auch schon; aus der schachtel raus mußte nicht sein; das wär auch etwas komplizierter und mit bohrarbeiten verbunden gewesen.)
nun dauert es manchmal etwas länger, bis sandra und ich uns wiedersehen.
heute abend konnte ich ihr dann endlich das päckchen überreichen – mit einem quietschfidelen rosa schaf drin.
jetzt liegt das folge-problem auf ihrer seite: das schaf will sich nicht vom strohhalm trennen. den wird es jetzt die nächsten wochen überall mit hin schleppen. (heute abend kam er direkt wieder mit in die – zum bett umgebaute – schachtel.) dabei ist er weiß-*blau*. und nicht -rosa.
aber wenn es in ein paar wochen mal einen abend nicht dran denkt, soll sandra ihn unauffällig verschwinden lassen. und bei nachfragen mit „was kann ich dafür, wenn Du Deine sachen verschlörst?!“ antworten. meist haben sie es nach zwei weiteren tagen dann auch wieder vergessen. 🙂