„schon der streit über die etymologie von trouver […], über den e. tappolet […] lichtvoll referiert hat […]“. *
„lichtvoll“. sehr schön. 🙂
* [aus: schröpfer, johannes (1987): „etymologie mit oder ohne onomasiologie?“ in: hentschel, gerd / ineichen, gustav / pohl, alek (hrsg.): sprach- und kulturkontakte im polnischen. gesammelte Aufsätze für a. de vincenz zum 65. geburtstag. münchen: sagner. (= specima philologicae slavicae. suppl. 23.) s. 359-376.]
„Auch der allergewöhnlichste Gegenstand, // in Licht und Gegenlicht, // Ist wert der Betrachtung.“
Wilhelm Busch
Da kann man dann nur hoffen, dass „lichtvoll“ nicht heißt: Er schreibt erleuchtet, aber nicht erleuchtend. 😉
wenn akademiker bloggen: sogar mit wissenschaftlichem zitierstil, ausführlicher quellen- und seitenangabe. 😉
@kossatsch: klar! 🙂 eigentlich hätte ich als in-einer-bibliothek-arbeitend auch noch ein paar signaturen mit angeben müssen. 🙂