philip übernachtet nicht oft hier.
aber wenn dann doch mal, dann ist in letzter zeit draußen ständig krach.
gestern um halb 12 im bett. um viertel vor 1 räumt das restaurant unten (…) seine letzte stühle mit ketten zusammen (…!). um halb zwei diskutieren angestellte dieses sympathischen gastronomiebetriebs lauthals irgendwas in der passage unter unserem fenster. um 3 uhr fährt der kleine baustellenbagger, der neben den ganzen baucontainern in der lütke gasse stationiert ist, zigmal die straße rauf und runter. (vermutlich von der nachtbaustelle am aegidiitor.) zwischendurch grölt irgendwelches wohl nicht mehr ganz nüchternes packvolk in der gegend rum. und um viertel nach 5 geht der wecker und ich steh senkrecht im bett, weil grad erst wieder eingeschlafen und völlig zeit- und orientierungslos.
abgesehen davon ist die (im vergleich zu philips bett kleinere) fläche meines bettes irgendwie nicht halbe-halbe verteilt, und ich muß immer die arme hochnehmen, wenn ich mich umdrehen will. philip strahlt eine wärme ab wie ein heizkissen, weil er es sich unter der dicken daunendecke gemütlich gemacht hat, schlafschafis sind keine da, weil die alle bei philip sind („oh! philip ist da! super! wir sind dann nebenan!“) – ich hätt auch in der küche schlafen können. 🙂
tja, irgendwie hätte ich im letzten jahr das schlafzimmer doch nicht umräumen sollen. das zimmer zur lütke gasse raus war restauranttechnisch um einiges ruhiger.
aber nun muß ich da durch.
gut, daß wir heute abend in albachten schlafen. 🙂
jetzt, um kurz vor sieben, machen sie da unten schon wieder krach. daß die restaurant-leut aber auch immer so einen ätzenden ton drauf haben, wenn sie miteinander diskutieren. können die nicht mal vernünftig miteinander umgehen? und das dann auch bitte zu vernünftigen zeiten? und die baustellenleute sind auch schon aktiv. (und brüllen sich auch meistens an.)
gut, daß ich schon wach auf bin. 🙂
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