meine rede!
Dass die Kommunikation über Soziale Netzwerke wie Facebook häufig als Austauch für Banalitäten hingestellt wird, hält Schreiner [abteilungsleiter einer firma, die chatter für interne organisationzwecke einsetzt, v.v.] für „eine sehr arrogante Haltung von jemandem, der denkt, er wisse, was für andere Menschen relevant sein müsse. Facebook kann den Arabischen Frühling begünstigen – man kann sich damit aber auch zum Kino verabreden. Beides ist jeweils für die betreffende Person relevant.“
in: koch, christoph (2012): „facebook fürs büro„. in: brand eins 14.3:124-128. hier: 126.
kann ich auch nur zustimmen 🙂