da philip in der küche z.zt. kaum zu helfen ist (ein großteil der castortage besteht aus rumwarten), bin ich gestern abend nach albachten gefahren und hab mich heute morgen wenigstens aufstehzeittechnisch solidarisch gezeigt. um zwanzig vor 5 ist man schnell in der innenstadt. 🙂
und es sind auch sogar schon andere leut unterwegs. aber meine zeitungen kommen offensichtlich immer *nach* 5, die waren nämlich noch nicht da.
gestern hatten wir uns mit unserem abteilungsleiter noch über die tatsache unterhalten, daß der ulb-katalog nur noch in einem zeitfenster von circa 4 stunden nicht genutzt wird: von nachts um 1 bis morgens um 5 – dann kommen schon wieder die ersten suchanfragen. um diese lustige statistik zu untermauern, hab dann grad auch mal ne runde was gesucht. funktioniert. 🙂
jetzt werd ich bis 8 hier rumrödeln und hoffentlich schön was wegschaffen.
aber ich freu mich jetzt schon auf mein kopfkissen heute abend. und über die tatsache, daß philip weder als bäcker noch als morgenmagazin-radiomoderator noch als zeitungsausträger arbeitet. 🙂