fernsehen, lesen, fernsehen, basteln

samstag abend haben wir es endlich mal geschafft, uns „last samurai“ auf dvd anzusehen.
ein schöner film, wenn auch z.t. arg blutrünstig. aber die wirklichkeit im damaligen japan war vermutlich noch brutaler …
gestern hab ich dann den meisten teil des tages lesend auf dem sofa verbracht, mit einem krimi, den papa im urlaub gelesen und mir danach gegeben hatte, namens „mord in der rue st. lazare“ von alexandra von grote. wie der titel vermuten läßt, spielt die handlung in paris. ein netter krimi (wenn auch mit z.t. etwas übertrieben angebrachten touristisch-landeskundlichen paris-infos) mit einem überraschenden ende. im oktober soll der zweite band der reihe rauskommen; werd ich mir dann wohl auch lesen.
gestern abend auf arte dann in den themenabend „pest und andere tödliche epidemien“ reingezappt. die doku über die pest im mittelalter war ja noch erträglich, aber der folgende film, der in einer erschreckend echt gemachten art und weise von einem attentat mit pocken-viren in new york im april 2002 berichtete, aufgrund dessen weltweit 60 millionen menschen starben, das war schon hart. auch wenn man wußte, daß es „nur“ ein ausgedachtes szenario war, überlegt man schon, was denn wäre, wenn das mal wirklichkeit würde … brrrrrrrrrr.
naja, heute widme ich mich dann wieder den weltlichen dingen und fange an, die einleger für die menü-karten für freitag auszudrucken und zu schneiden, während philip nachher mit der obm nach werne muß, zwecks kurkonzert. 🙂

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