gestern nachmittag habe ich an der ulb-schulung zu literaturverwaltungsprogrammen teilgenommen.
eine schöne schulung einer kollegin aus der informationsabteilung (die uns aber leider zu mai richtung goethe-institut münchen verläßt :(), in der als beispielpgrogramme endnote und bibliographix vorgestellt wurden.
nette programme, aber ich denke, daß ich doch erstmal bei meiner word-liste bleiben werde. da weiß man, was man hat, und man muß nicht erst stunden mit der umgießung in eins der programme und dann mit der einarbeitung ins programm verbringen, und man ist word-autark.
aber in der technik-übung werde ich das sicherlich im nächsten semester mal ausführlicher vorstellen. je eher man mit sowas anfängt, desto besser. hätte ich meine literatur-für-die-diss-suche sofort z.b. mit bibliographix organisiert (mit zwei klicks kann man z.b. katalog- oder datenbank-einträge komplett übernehmen), wärs sinnvoll gewesen, aber jetzt ist es eigentlich schon zu spät.
naja, man soll ja nie nie sagen. wenn mir mal langweilig ist … 🙂
mehr zum thema:
berliner arbeitskreis information: übersicht über literaturverwaltungsprogramme (und andere interessante software)
krajewski, markus: „mein elektronisches textgedächtnis – eine gebrauchsanleitung“
dell’orso, francesco: „bibliography formatting software: an evaluation template“