eigentlich wollte ich gestern abend um kurz nach 10 nur noch das schlafschaf ausm wohnzimmer holen und mich wegpacken. aber dann bin ich mit philip, der noch vor dem fernseher saß, bei einer sendung auf arte hängen geblieben, über einen kriegsfotografen namens james nachtwey.
ein beeindruckender film mit teilweise echt harten bildern eines beeindruckenden fotografen.
dann wars doch wieder fast 12 uhr, und mit den bildern im kopf konnte ich ne ganze weile natürlich auch nicht einschlafen. und dementsprechend verknittert war ich heute morgen.
aber angesichts des leids, was in den fotos dokumentiert wurde, mag man sich gar nicht mehr über solche lappalien beschweren …