schön, wenn man mal einen freien abend hat.
dann kann man z.b. endlich das projekt „fotobuch“ angehen (vgl. das modell von pixum).
schließlich ist ja auch bald weihnachten. 🙂
die software ist noch ein wenig, äh, schlicht, aber das kann in zukünftigen versionen ja nur besser werden.
ich denke, daß ich noch einen weiteren abend brauche, um jetzt noch einige texte einzufügen und letzte umstellungen zu machen, und dann werd ich das werks mal einschicken. ich bin gespannt.
und weil weder miranda noch icq noch lust haben, online zu gehen (woran auch immer das liegt), geh ich jetzt auch ins bett. ich wollte um 10 im bett sein, und, naja, die ist es ja jetzt fast. gewesen. 🙂
Also ich finde es von der Qualität her super…auch wenn die Software wirklich nicht der Brüller ist.
Lediglich nervig ist der hässliche Strichcoe auf der Rückseite, aber sonst unschlagbar gut!
Ich habe eingescannte Bilder Din A 4 und sogar auf eine Doppelseite machen können und es sieht toll aus.
Aber halt dich ran, vor Weihnachten brauchen die bestimmt etwas länger…
yep, deshalb hab ich gestern abend auch beschlossen, erstmal die uni-sachen beiseite zu schieben. 🙂 auf der pixum-homepage stand, daß bestellungen bis zum 6.12. bis weihnachten noch fertig werden. das soll wohl klappen. 🙂
Immer mehr Leute sind begeistert von Fotobüchern! Das ist spitze! 😉
Mit ein bisschen Übung kann man so ein Fotobuch relativ schnell zusammenstellen und seinen eigenen Stil entwickeln. Ich war vor kurzem bei zwei Geburtstagsfeiern eingeladen und habe fleißig fotographiert und dann eine Woche später den Geburtstagskindern jeweils ein Fotobuch überreichen können. Die Überraschung war enorm groß und die beiden Freunde haben sich über dieses Fotobuch viel mehr gefreut als über eine Foto-CD. Jetzt stelle ich gerade ein Fotobuch für einen Freund zusammen, der einen Oldtimer (Austin Healey 100 Le Mans) besitzt.