zwar dauert es noch ein weilchen, bis ich wieder ganze wochenenden mit krimis und ähnlicher trivialliteratur verbringen kann, aber hier und da ergeben sich auch trotz uni-endspurt gelegenheiten, ein paar seiten nicht-uni-sachen zu lesen.
in letzter zeit z.b:
– „denken Sie selbst“ von vince ebert. sehr amüsant, und sehr empfehlenswert!! (ebenso wie z.b. seine fnp-kolumnen)
– „der dicke perscheid„: the best of. 🙂
– „the man who made lists„: die biographie von peter mark roget, dem autor von „roget’s thesaurus„. spannend! und mir persönlich aufgrund seines listen-schreib-ticks sehr symphatisch. 🙂
zu diesem buch gibts auch eine homepage.
– „woher kommt das schwarze schaf?„: ich liebe solche bücher. leider kann man sich nie alles merken. 🙂
– „stachel. erlebnisse eines igels.“ ist ja normalerweise nicht so meine tierart. 🙂 aber dieses bilderbuch habe ich vor einigen wochen für pro igel gesetzt, und als ich mein belegexemplar bekam, fiel mir wieder ein, daß ich bislang nur den text und die bilder durch die gegend geschoben, aber die geschichte noch gar nicht gelesen hatte. das konnte ich dann am fertigen werk komfortabel nachholen. 🙂
„Woher kommt das schwarze Schaf“ habe ich mir auch vor einiger Zeit gekauft, aber immer noch nicht gelesen.
das ist ja das schöne an büchern: sie werden nicht schlecht. 🙂
ich hab es immer etappenweise gelesen. ist aufgrund der struktur ideal für die badezimmerbibliothek. 🙂