jan und auchjan schwelgen zur zeit in träumereien über ihren traumberuf, den des dozenten.
es war eine frage der zeit, bis die „… und Du?“-frage kam.
hier also meine wunschkonfiguration:
ich möchte später mal in einer uni-bibliothek (am liebsten natürlich in der der uni münster) fachreferent für allgemeine sprachwissenschaft (und gerne auch meiner anderen fächer) sein. daneben möchte ich im großbereich „digitales“ arbeiten, z.b. auf den gebieten der informationsvermittlung, des (elektronischen und „analogen“) publizierens, des webdesigns u.ä. – sprich: „ganz einfach“ in der abteilung der ulb münster, in der ich zur zeit das große glück habe arbeiten zu können, weiterarbeiten, plus fachreferatiges. 🙂
spannend fände ich auch eine zusammenarbeit mit anderen wissenschaftlichen bibliotheken auch im ausland (am liebsten natürlich im frankophonen), aber ich weiß nicht, ob die ulb sowas überhaupt macht.
hach, das hört sich jetzt alles etwas, hm, gestelzt an, so wie in den klassischen bewerbungsschreiben. aber nu.
wenn alles gut läuft und ich mich benehme, kann ich hoffentlich die maximal 4 jahre meiner wissenschaftliche-hilfskraft-zeit dort verbringen – und dann mal sehen, was kommt!
bleiben wir optimistisch und träumen wir weiter. 🙂