- ‚morgen! #
- [del.icio.us] Le choix des bibliothecaires http://snipurl.com/9kk1y #
- M fertig. frühstück. #
- der nebenfachprüfer hat auch zugesagt. sehr schön. #
- N fertig, 1378 datensätze. jetzt zur belohnung erstmal feeds lessen. 🙂 #
- wo der wdr2-moderator da vorhin von sprach: mal ne heiße zitrone machen. 🙂 #
- samson schleckt grad meinen heiße-zitrone-becher aus. ein echter allesfresser … #
- O-S formatiert. mittach. #
- so, jetzt muß auch ich mit dem rad durch den schnee: ulb, ifas, steppen. horrido. #
- der neue rechner lief von anfang an nicht rund. und jetzt zickt immer häufiger der pdf-export von indesign. #genervt #
- auch nach einem reboot noch kein export. *manno* #
- heute gelernt: auch die zweite diss, die man schreibt, heißt *inaugural*-dissertation. warum? #
- so, jetzt noch so lange datenbank, bis philip von der probe zurück ist. #
- 1396 datensätze. morgen gehts mit polnisch und portugiesisch weiter, dann ist P auch fertig. #
- feierabend für heute. ’nacht allerseits. #
inaugural…. eigentlich ist „dissertatio“ ja bloß „abhandlung“.
was wir heute dissertation nennen, die arbeit zur erlangung eines doktergrades, ist (ursprünglich) also der spezielle fall des „ersten mal“. und für jeden doktorgrad (man kann ja je fakultät nur einen machen) ist es quasi aufs neue das erste mal. wenn du den zweiten dr.phil. machen könntest, wäre die zweite dissertation keine inaugurale mehr.
ah, okay, fakultätsintern, das macht sinn.
im vorliegenden fall – illes dissertationen – waren das zwei verschiedene fakultäten, daher dann wohl.
aber wieso darf man pro fakultät nur einen machen?
Das hat wohl etwas mit der Auffassung des Doktorgrades und des Promotionsvorganges zu tun. Wenn man schon doctor philosophiae ist, kann man es nicht nochmal werden.