gestern hat denise ihre letzten klamotten in die korduanenstraße rübergebracht und ist dann auch da geblieben. ihr bett und eine vitrine stehen noch in ihrem zimer, die holt ihr vater demnächst ab, und dann bin ich auf der etage hier für mich alleine.
ich hab länger hinundherüberlegt, ob ich wirklich den aufwand machen soll, jetzt mein büro in denise zimmer und mein schlafzimmer ins jetztige büro umzuschichten und im jetztigen schlafzimmer eine schöne leseecke einzurichten. aber ich werds wohl doch machen, da ich wohl kaum in den nächsten drei, vier monaten eine wohnung in dieser ecke finden werde, die es sich lohnt, hier ganz auszuziehen.
also werde ich philip in den nächsten tagen bitten, mir beim streichen zu helfen, und dann buchregel und buchregal und bürokiste um bürokiste durch die gegend tragen.
aber ich könnte mir vorstellen, daß das hinterher ganz nett wird. 🙂
hätte das haus nicht den nachteil, daß man immer über den flur muß (und einem alle anderen immer über den flur laufen) wäre das echt die ideale wohnung hier.