england 2024

noch später als sonst, aber besser spät als gar nicht: ein paar notizen zur letzten fahrt nach england.

vorbereitung

hin & zurück

  • seit längerem mal wieder via hoek van holland › harwich eingereist statt über calais/dover
    • kürzere fahrstrecke, dafür längere fährstrecke
    • die einreise via harwich ist entspannter als via calais
    • diesmal wurden wir nur gefragt, wie lange wir bleiben, und nicht, ob wir schon ein rückfahrticket haben, und es gab kein „machen Sie mal den kofferraum auf“
    • außerdem ist, wenig überraschend, donnerstags auf der nachfähre weniger los als freitags
  • zurück ging es von york aus via hull › rotterdam; auf diese fähre kann man schon früher drauf als auf die in harwich, was praktisch sein kann

been there, done that

mit * versehene stationen finde ich empfehlenswert.

suffolk

  • bury st. edmunds

dorset

hampshire

warwickshire

  • nuneaton
  • atherstone
  • hinkley: miller & carter steak house

staffordshire

  • tamworth: DYI factory*

leicestershire

  • leicester: fosse shopping park

wales

wiltshire

gloucestershire

  • moreton-in-marsh: farm bakery

south yorkshire

  • doncaster: lake side shopping village

north yorkshire

east riding of yorkshire

  • beverly

words & phrases new or remembered

  • abetting
  • briar
  • concrete curing
  • contingency
  • disinvite
  • droll
  • ebullient
  • felony
  • flotsam & letsam
  • front and center
  • gaudu
  • gerbil
  • gladstone bag
  • grifter
  • helm
  • herb
  • invertebrate
  • ledger
  • locket
  • LOM = lifeboat operations manager
  • mollycoddling
  • nuff
  • oik
  • pinafare
  • port starboard
  • pudgy
  • roll call
  • rung
  • sassy
  • scupper cover
  • shunt accident
  • spry
  • tarpaulin
  • tea ware
  • tetchy
  • to bawl
  • to cuss
  • to konk
  • to mug
  • to scrittle away
  • to stick two fingers up
  • to talk for england
  • to teem
  • truccience
  • try-hard (adj.)
  • unheaded
  • wainscouting

notes & thoughts

  • in vielen orten gibt es sehr ungepflegte ecken, die eigentlich mit relativ wenig aufwand „auf vordermann“ gebracht und gehalten werden könnten. schade. (aber das gilt für deutsche städte genau so.)
  • es dauert immer ein paar tage, bis ich daran denke, englische steckdosen anzuschalten. eigentlich eine gute idee, die kleinen schalter an jeder steckdose. aber die größe englischer stromstecker ist immer wieder faszinierend unhandlich.
  • und die gelben linien am straßenrand zur markierung von halte- und parkverbotszonen ist auch eine gute idee, weil dadurch deutlich weniger schilder in der gegend herumstehen (und damit weniger gefahren z.b. für radfahrer bilden).
  • der minster in york ist eine der teuersten kathedralen in sachen eintrittsgebühr. es gibt allerdings täglich führungen kostenlos/ohne aufpreis; wenn möglich, den besuch so timen, dass man an einer führung teilnehmen kann, lohnt sich!
  • die vier stunden netto-autofahrzeit zwischen münster und york begeistern mich immer wieder. (3 stunden nach rotterdam, nachfähre nach hull, und von da auch nochmal eine stunde.)
  • bereits zum zweiten mal hatten wir bei asda an der tankstelle und im supermarkt probleme, mit EC- oder auch kreditkarte zu zahlen. gut, dass wir noch genug bargeld hatten …
  • auf der fähre von p&o gab es nur pappbecher für den tee an der bar und in der kabine. notiz fürs nächste mal: in den koffer für die fähre auch die thermobecher packen.
  • für die statistik: 6 poached eggs, 5 cornish pasty, 4 burger, 3 scones, 2 wellbakes, 1 pie, 1 curry, 1 eton mess. 8)

posts zu früheren fahrten: 202320222021201920182017.32017.12016201520142013.

 

 

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