gestern bin ich um kurz nach eins nach ibbenbüren aufgebrochen, zur bläserprobe für die carmina burana von 2 bis 5. war nett; ich weiß jetzt, wie man die wirre taktgebung in dem stück zu zählen hat, die intonation mit englischhorn halt halbwegs geklappt, und die anwesenden waren bis auf eine ausnahme alle jünger als ich. 🙂 aber von albachten aus braucht man tatsächlich eine dreiviertelstunde bis nach ibbenbüren. elende gurkerei.
um 7 gings dann wieder nach bochum, zum zweiten teil von „le dernier caravansérail“. gut, daß wir von duccio noch die karten für den ersten teil am donnerstag bekomme hatten – der zweite teil wäre sonst um einiges unverständlicher unverständlicher gewesen.
um 2 dann ins bett, und heute morgen viel zu lang in essig gelegen.
mein kreislauf liegt da glaubich immer noch. 🙂
nachdem ich jetzt diverse stunden damit verbracht habe, die hausaufgaben fürs seminar durchzusehen (und immer noch nicht fertig bin, weil ich die vokal-zeichen für elbisch und die tabelle für die hieroglyphen in münster vergessen hab), gehen wir jetzt ne runde an die frische luft, zwecks kreislauf wecken (das wetter ist für einen oktobertag ja nicht schlecht …), und dann macht philip gleich lecker essen, und marcel wollte sich noch kurz hier blicken lassen. der hat nämlich noch ein geburtstagsgeschenk für mich. 😀