budapest 2023 / LIBER 2023

anlässlich der LIBER-tagung bin ich in diesem jahr zum ersten mal nach ungarn gekommen.
ich „reblogge“ hier zu archivzwecken meine notizen zur reise, die ich für unser ULB-internes blog zusammengestellt habe.

Vom 5. bis zum 7. Juli fand die 52. LIBER–Jahrestagung in Budapest in Ungarn statt. (LIBER ist ein europäischer Verband wissenschaftlicher Bibliotheken: „Ligue des Bibliothèques Européennes de Recherche“.)

 

Folien und Poster wurden auf Zenodo veröffentlicht, die Aufzeichnungen der Keynote-Vorträge sowie von Eröffnung und Closing Ceremony gibt es auf YouTube, und Fotos gibt es auf Flickr. Die Graphic Recordings von „thinksketch.com„, die während der Keynotes angefertigt wurden – was aber im Tagungstrubel unterging – gibt es in diesem LIBER-Blogpost.

Unter dem Hashtag #LIBER2023 gab es viele Tweets (chronologisch rückwärts und gerankt) und einige „Toots“ auf Mastodon (chronologisch rückwärts).

 

Hier für die Akten eine Liste der Vorträge und Workshops, an denen ich teilgenommen habe, und ein paar „vermischte Meldungen“.

Vorbemerkung: Leider werden die auf der Seite der LIBER-Konferenz verfügbaren Informationen zum Programm nachwievor nach jeder Konferenz „abgeräumt“ und sind dann nicht mehr verfügbar. 🙄 Ich hoffe immer noch, dass LIBER das irgendwann mal ändert … Das Abstract Book (PDF) wird hoffentlich dauerhaft erreichbar bleiben; dort finden sich die Beschreibungen der Veranstaltungen bei Interesse zum Nachlesen. Die Abstracts zu den Vorträgen wurden auch in die Zenodo-Veröffentlichungen der Folien eingetragen.

Keynote-Vorträge

  • The complex interactions between Open Science and the world of research metrics galore Sándor Soós, Head of the Department for Science Policy and Scientometrics at the Library and Information Centre of the Hungarian Academy of Sciences
  • Role of Research Libraries in Open Research: A view from MIT Chris Bourg, Director of Libraries at Massachusetts Institute of Technology (MIT), United States
    • Abstract | Aufzeichnung | Twitter-/Mastodon-Thread
    • Was sich sicherlich die meisten Zuhörerer:innen gemerkt haben: Durch die Kündigung der Publish&Read-Verträge mit Elsevier und die Umstellung auf „Pay per Download“ konnten die Kosten für Elsevier-Artikel auf 10% des früheren Betrags gesenkt werden. Allerdings merkte ein Kollege dazu in der anschließenden Diskussion den „white elephant in the room“ an: Wäre so ein niedriger Betrag auch zu erreichen ohne Angebote wie Sci-Hub, über die viel „abgefangen“ wird? Und/oder: Wurden vielleicht schon früher weniger Artikel gelesen, als man vielleicht meinte?
  • Why Research Integrity matters and how it can be improved Lex Bouter, Professor Emeritus, Amsterdam University Medical Centers & Vrije Universiteit Amsterdam, The Netherlands

Workshops

  • Liste aller Workshops
  • Im Workshop 11 “Libraries & Open Access Publishers: Fostering the Connection” wurde die Publikationsplattform Open Research Europe (ORE) vorgestellt.
    • „Notierenswert“ fand ich aus der Einführung diese Liste mit 7 Open-Science-/Open-Research-Prinzipien: FAIR data, next generation metrics, citizen science, research integrity, future of scholarly communication, education & skills, rewards & incentives.
    • ORE ist ein APC-freies Publikationsmedium mit Open Peer Review für HORIZON-, ERC- und verwandte Projekte, die mit Mitteln der EU gefördert werden/wurden.
    • Wie genau man ORE bezeichnen soll, wurde trotz Nachfragen nicht ganz klar: Es will kein Journal und kein Repository sein. 🤨 Bleibt wohl erstmal nur die neutrale Bezeichnung „Publikationsplattform“.
    • Man sucht noch Mitglieder für die „ORE Librarian Advisory Group“, die bei diesen Punkten helfen soll: develop a prestigious reputation for ORE, educate others about the ORE publishing model, raise awareness of ORE initiatives & policies, promote open-mindedness towards open research. Falls jemand Interesse hat, gerne bei ORE melden. 🙂
    • Am Rande habe ich von der „Coalition for Advancing Research Assessment“ (COARA) gehört. Das scheint in Richtung „DORA 2.0″ zu gehen. Ob die Uni Münster wohl auch irgendwann zu den deutschen Unterzeichnern gehört?

Vortrags-Sessions

Session 3: „Find and Seek: building and preserving collections“

Abtracts | Twitter-/Mastodon-Thread

  • Building and Processing Corpora from Archived Web Content Gyula Kalcsó, National Széchényi Library, Hungary
    • Folien noch nicht online; im Twitter/Mastodon-Thread sind ein paar zu sehen
    • Website-Inhalte als Forschungsdaten – interessantes Thema, technisch aber „tricky“ …
    • das verwendete Tool für Visualisierungen: dHupla
  • Research Software Preservation: Libraries’ role and contribution to a key pillar of Open Science Roberto di Cosmo & Sabrina Granger, Software Heritage and Inria, France
    • Folien
    • Aus der Reihe „Wie Referent:innen sich beim bibliothekarischen Publikum beliebt machen können“ gab es hier die Frage: „Was haben Bibliotheken mit dem Thema Software-Archivierung zu tun? – Sie können sammeln, sortieren, strukturieren, beschreiben, kuratieren und verfügbar machen.“ Jahaaa! 🙂
    • Daher könnte ein Engagement bei Software Heritage was „für uns“ sein.
  • National Infrastructures Supporting Discoverability and Approachability of Research-Based Information – A Case from the Finna Services Veera Mujunen and Riitta Peltonen, The National Library of Finland, Finland
    • Folien
    • Die Ausgangslage war: in Finnland sind – wie wohl überall auf der Welt … – Open-Access-Publikationen über viele Repository verteilt; wie könnte die Nationalbibliothek dabei helfen, sie an einem Ort auffindbar zu machen?
    • Dieser Ort umfasst aktuell 53 Repositories und ist natürlich nachwievor Work in Progress.

Session 8: Unlocking Collections: expanding research library frontiers

Abstracts | Twitter-/Mastodon-Thread

  • Accessible and inclusive collections: enhancing the reach of library and archive collections through remote technologies Christina Kamposiori, Research Libraries UK, United Kingdom
    • Folien
    • die im Titel erwähnten remote technologies können z.B. virtuelle Lesesäle oder Lehrumgebungen sein, virtual reading rooms (VRR) und virtual teaching spaces (VTS)
    • Research Libraries UK hat zu VRRs und VTRs einen Bericht erstellt, der „benefits, areas for improvements, possibilities and values for and of virtual reading rooms and teaching spaces, and steps towards inclusive access“ aufführt
  • Opening up library collections for creative reuse Martijn Kleppe and Jeroen Vandommele, KB National Library of The Netherlands
    • Folien noch nicht online; im Twitter/Mastodon-Thread sind ein paar zu sehen
    • die Bibliothek bietet schon viele Möglichkeiten, ihre Sammlungen zu entdecken und damit zu interagieren
    • man möchte aber noch mehr anbieten können oder die schon vorhandenen Services ausbauen; daher hat man drei „Experimente“ durchgeführt, um mehr darüber zu erfahren, was Nutzer:innen mit den Sammlungen der Bibliothek „anstellen“
    • man hat den Schwerpunkt auf den Bereich Kunst gelegt und Künstler:innen sowie Kunst- und Industriedesign-Studierende eingeladen
    • ich konnte nicht schnell genug mittippen, daher hoffe ich, dass die Folien noch veröffentlicht werden; gemerkt habe ich mir, dass ein Student darüber gegrübelt hat, worum es sich bei einem Objekt, das in einem alten Freundschaftsbuch abgebildet ist, wohl handeln könnte – und das Ding dann in 3D nachgebaut und ausgedruckt hat: so hat die Bibliothek jetzt ein 3D-Objekt aus einem der Werke in ihrer Sammlung! 🙂
    • „lessons learned“: invest in local partnerships and already existing partnerships, rethink public spaces within the library, rethink access to the collection through the catalogue, aber auch: collections are not self evident, so you have to invest in instruction & availabilty, search and explore strategies differ from researchers, beware of virtual signalling, and work on your expectation management
    • die KB bastelt schon an den nächsten Projekten; eins davon: der „Curator Bot
    • für mich einer der interessanten Vorträge der Tagung; er gehörte neben dem zum WorldFAIR Project und einem weiteren auch den drei prämierten Vorträgen

Session 9: Facing Forward: new user services

Abstracts | Twitter-/Mastodon-Thread

  • The post-pandemic desk service at university libraries – towards a hybrid future? Liv Inger Lamøy and Astrid Kilvik, The University Library of the Norwegian University of Science and Technology (NTNU),
    • Folien noch nicht online; im Twitter/Mastodon-Thread sind ein paar zu sehen
    • Wie geht es mit dem zu Corona-Zeiten aufgesetzten digitalen Informationstheke weiter? Wie kann man das Beste aus den Welten „physische Infotheke“ und „virtuelle Infotheke“ auf beide übertragen? Und was bedeutet das für das Bibliotheksteam?
    • diesen Vortrag fand ich auch sehr interessant
  • #vBIB – An open virtual event format from the community for the community Matti Stöhr & Stefan Bielesch, TIB – Leibniz Information Centre for Science and Technology, Germany
    • Folien
    • soweit bekannt ist die vBIB nachwievor relativ einzigartig in der Bibliothekswelt
    • der Vortrag bot einen interessanten Blick hinter die Kulissen, z.B. auf die verwendeten Tools
    • übrigens findet die diesjährige vBIB am 6. und 7. Dezember statt! 🙂
  • Designing a database for a classical theatrical chatbot Anna Pappa, University Paris 8, France
    • Folien noch nicht online
    • mal ein Vortrag nicht von einer Bibliothekskollegin, sondern von einer Professorin
    • sie berichtete von einem Projekt, das auf der Basis von Theatertexten eine Art Chat Bot entwickelt hat
    • zu diesem Projekt gibt es einen IFLA-Blogpost, und wer Französisch spricht, für die/den ist dieser Post im Blog der BNF auch etwas
    • in der Diskussion nach dem Vortrag wurde gefragt, was man (und darunter auch: Bibliotheken) tun kann, um Projekte dieser Art zu unterstützen: „Do you know the Gutenberg Project? That is brilliant! Put text up there!“ 🙂

Podiumsdiskussionen

  • Open science infrastructures speak about sustainability challenges – SCOSS
    • Abstract | Twitter-/Mastodon-Thread
    • es war eher eine Abfolge von „Impulsvorträgen“ als eine wirkliche Diskussionsrunde
    • jemand erwähnte diesen xkcd-Cartoon – der leider nichts von seiner Aktualität verloren hat …
  • Libraries: The Oil in the Engine of EOSC – How EOSC Future Technical Components Can Fit Your Library’s Workflow
    • Abstract | Twitter-/Mastodon-Thread
    • die EOSC ist die European Open Science Cloud
    • ich muss gestehen, dass ich bislang nicht wirklich verstanden habe, was die EOSC eigentlich genau soll/kann/will, und wie sie sich z.B. zu nationalen Forschungsdateninfrastrukturen verhält
    • es gibt aber jetzt ein Projekt namens EOSC future: „an EU-funded H2020 project that is implementing the European Open Science Cloud (EOSC). EOSC will give European researchers access to a wide web of FAIR data and related services.“
    • vielleicht wird die EOSC damit dann irgendwie etwas „handhabbarer“ …
    • und vielleicht gibt es dann irgendwann auch eine Verbindung von CRIS.WWU zur EOSC, wie in diesem Tweet zu EOSC und CRIS-Systemen allgemein erwähnt?

Poster

Die 12 Poster sind auf Zenodo verfügbar (aber da leider nicht „handlich gruppiert“). Mir haben z.B. „Baltic university libraries upskilling for civic engagement“ und „Facilitating author agency in Open Access negotiations“ gut gefallen.

Rahmenprogramm

Conference Dinner und Conference Reception

Bei jeder LIBER-Tagung gibt es ein Abendessen (kostet extra) und einen Empfang (wird von einem oder mehreren Sponsoren ausgerichtet und ist daher inklusive). Für die Organisator:innen ist das immer auch eine Gelegenheit, Tagungsort und -land näher vorzustellen; daher sind die Örtlichkeiten oft sehr „schick“ und repräsentabel, und es gibt Unterhaltungsprogrammpunkte mit lokalen Besonderheiten.

In Budapest versammelte man sich im Pesti Vigadó und in der Akademie der Wissenschaften, und neben reichlich Speisen und Getränken gab es ungarische Volkstänze und Erläuterungen zu ungarischen Weinen.

Bibliotheksführungen

Für die Besichtigung einer „aktuellen Hochschulbibliothek“ war ich leider zu spät dran mit meiner Anmeldung: alles ausgebucht.

Aber die Egyetemi Könyvtári Szolgálat der Eötvös Loránd Tudományegyetem (ELTE), also die Zentralbibliothek der Bibliothek der Eötvös-Loránd-Universität, war auch interessant und mit einer Auswahl aus ihren historischen Beständen „für’s Auge“ sicherlich spannender als eine schnöde moderne Gebrauchsbibliothek. 🙂

Die Büchersammlung geht übrigens, ähnlich der unsrigen, zurück auf ein Jesuiten-Kolleg.

Exkursion

Die Exkursion, die traditionell am Tag nach der LIBER-Tagung stattfindet, führt in die frühere ungarische Hauptstadt Esztergom, zwecks Besichtigung der Kathedralbibliothek (u.a. mit einer Inkunabel der Bibliotheca Corvina und mit dem Codex Szalkai) und der Burg Esztergom.

 

Dies & Das

  • Die Tagung fand in einem Gebäude der Central European University (CEU) statt, die „eigentlich“ schon nach Wien abgewandert ist und in Budapest nur noch wenige Standorte und Mitarbeiter:innen hat. Nicht nur mit Blick auf die hochwertig ausgestatteten Räume ist das sehr bedauerlich …
  • Dass die Tagung in Ungarn stattfand, dessen Regierung eine LGTBQ-feindliche Haltung vertritt, wurde von Chris Bourg als „mutig“ gewertet, während sich aber jemand aus Schweden nicht in der Lage sah, nach Budapest zu reisen, wodurch diese Person das „Emerging Leader“-LIBER-Programm nicht abschließen konnte (siehe z.B. diesen Artikel im Biblioteksbladet).
  • In Budapest gibt es angeblich 856 (in Zahlen: 856!) Bibliotheken! Nicht nur deshalb hat sich die Stadt anlässlich des 150jährigen Jubiläums 2023 zur „Book Capital“ ernannt. Eine autorisierte Liste all dieser Bibliotheken habe ich noch nicht gefunden. Im Internet gibt es diverse Listen mit einigen ausgewählten Exemplaren; CEU Press, der Uni-Verlag der CEU, hat eine Google-Karte mit 18 Adressen in der Innenstadt zusammengestellt.

Touristisches

  • In der Theorie kann man von Münster in 14,5 Stunden mit dem Zug in Budapest sein, mit nur einmal Umsteigen und einer Stunde Zwischenstopp in München. In der Praxis kann die Stunde Puffer auf Sekunden zusammenschmilzen und das ganze insgesamt 16 Stunden dauern, aber es hat geklappt. 🙂
  • Das Dean’s College Hotel ist eine Art Jugendherberge für Studierende, also eher schlicht ausgestattet, aber mit leckerem Frühstücksbuffet und großer Dachterrasse. Für die Tagung und den Weg in die Innenstadt liegt es günstig an der Metrolinie M3.
  • In der Metro und auch ansonsten findet man sich in Budapest relativ gut zurecht, weil wichtige Informationen auch in Englisch ausgeschildert sind. Wenn solche Schilder fehlen, wird es aber ohne Ungarisch-Kenntnisse schon schwierig, im Supermarkt stilles vom sprudeligem Mineralwasser zu unterscheiden … Auch wenn man eigentlich um die Besonderheit der finnougrischen Sprachen und ihrer „Unverwandtheit“ z.B. mit den germanischen Sprachen weiß, ist die „Illiteralität“, die sich daraus ergibt, für Touristen wie mich, die sonst eigentlich nur in Gegenden unterwegs sind, deren Sprachen halbwegs bekannt sind, faszinierend bis erschreckend.
  • Wenn man sich ein wenig eingewöhnt hat, kann man sich als Sprachwissenschaftler:in dann aber z.B. darüber freuen, dass es im Ungarischen das O und das U jeweils mit den „normalen“ Umlautpunkten gibt – Ö & Ü – und mit „Doppelakut“: Ő & Ű! Ein schöner Fall von „Nein, das ist nicht das gleiche!“ 🙃
  • Ein paar wichtige erste Worte Ungarisch:
    • alma ‚Apfel‘ – das sorgte im Tagungspublikum natürlich für Amüsement 🙂
    • könyvtár ‚Bibliothek‘
    • teakonyha ‚Teeküche‘
    • macska ‚Katze‘
    • ‚miaúúú ‚Miau‘
    • szén-dioxiddal dűsítva / szénsavmentes ‚mit / ohne Kohlensäure‘
    • heftő, kedd, szerda, csutörtök, péntek ‚Montag–Freitag‘
  • Anfang Juli war es sehr warm, was den Elan, sich nach den Tagungstagen noch touristisch in der Stadt zu bewegen, sehr bremste. Nach Aussagen lokaler Kolleginnen sollen Ende April und Ende September bessere Reisezeiten sein. Die Sehenswürdigkeiten reichen auf jeden Fall für mehrere Besuche! 📝
  • Um das heiße Wetter zumindest ein wenig erträglicher zu machen, gibt es auf Restaurant-Terrassen „Vernebelungsanlagen“ oder Ventilatoren mit Wasser-Tank, und in der Stadt gibt es an einigen Stellen „Nebel-Ständer, durch die man durchlaufen kann. Sehr erfrischend – und zukünftig vielleicht auch etwas für unsere Breitengrade?
  • Apropos Restaurants & Cafés: Im Café de Paris (Vörösmarty tér 1) kann man wunderbar den Leuten zuschauen, die über den großen Platz davor flanieren, in der Akademia Italia (Szent István tér 12) gibt es nettes italienisches Essen, im Parasztkonyha (Október 6) gibt es deftiges ungarisches Essen.
  • Wenn man an Höhenangst leidet, können die Rolltreppen in einigen U-Bahn-Stationen eine Herausforderung sein: Die gehen nämlich ganz schön tief runter!
  • Sollte jemand in nächster Zeit zufällig nach Ungarn fahren: Ich hätte noch ein paar Forint in bar abzugeben.

Konferenzberichte anderswo

LIBER2024

Die 53. LIBER-Tagung wird Anfang Juli 2024 in Zypern stattfinden, organisiert von der Bibliothek der University of Technology in Limassol.

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