ominöse uni-literatur.

bei manchen werken, die den vermerk „[zugl.: Ort, Univ., Diss., Jahr]“ tragen, fragt man sich manchmal, nach welchen kriterien diese arbeiten angenommen wurden.
und selbst wenn einige aspekte wie korpus-analysen oder statistische auswertungen vielleicht diss-würdig waren: warum ist der rest der arbeit dann in der vorliegenden form in den druck gekommen? warum hat da z.b. der betreuende prof nicht eingegriffen und eine überarbeitung verlangt?

*kopfschüttel*

Kommentare

  1. Mich lässt sowas immer hoffen, dass die eigene Arbeit auch angenommen wird… 😉

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