'morgen!
— viola voß (@v_i_o_l_a) July 19, 2021
All you need to know about #Mondrian #Art #DeStijl •• https://t.co/cP1R5ztfb4 pic.twitter.com/bF4MLqrPgo
— Bauhaus Movement (@BauhausMovement) July 18, 2021
"Das Leben ist zu kurz, um mit Leuten rumzuhängen, die nicht erfinderisch sind." (Jeff Bezos, *1964, US-amerikanischer Unternehmer und Investor) [via https://t.co/L4VYhltLO1]
— viola voß (@v_i_o_l_a) July 19, 2021
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1416981280684744711
Bitte nicht.
Es ist alles schon schlimm genug.#Scheuer pic.twitter.com/wDxeNrAIoe— Derya Türk-Nachbaur (@derya_tn) July 18, 2021
Emojis werden oft falsch verwendet https://t.co/6dh2UOhlQN via @zeitonline
— Christa Duerscheid (@CDuerscheid) July 19, 2021
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1417005167535341571
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1417005197788917763
… featuring a @BBCRadio4 "great lives" program with @victoriapeckham about Enid Blyton. 🙂 https://t.co/EjozjU5reM
— viola voß (@v_i_o_l_a) July 19, 2021
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1417046997979340802
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1417049209983930372
*seufz*
— Universitätsbibliothek Hagen (@ubhagen) July 19, 2021
Heute Nachmittag im Dienstkalender: eine Veranstaltung zu "Wissenschaftliche Bibliotheken und Digital Humanities: Potentiale für die Fachreferatsarbeit" mit drei Vorträgen, organisiert vom VDB. #DigitalHumanities #Bibliothek #Fachreferat pic.twitter.com/oMpg6IkihQ
— viola voß (@v_i_o_l_a) July 19, 2021
Es beginnt José Calvo Tello (@eumanismo) von der @subugoe zur Frage: "Digital Humanities und Bibliotheken: Wie können beide voneinander profitieren?" #DigitalHumanities #Bibliothek pic.twitter.com/ab9dsUJAiM
— viola voß (@v_i_o_l_a) July 19, 2021
José zitiert das @xkcdComic–#Papers-Meme, für das er eine #DigitalHumanities-Variante beigetragen hat. 🙂 https://t.co/BFjGnqtSAz
— viola voß (@v_i_o_l_a) July 19, 2021
An der @subugoe sind die #DigitalHumanities organisatorisch im Bereich Forschung und Entwicklung verortet; zudem gehört die Bibliothek der Göttinger "eResearch Alliance" an. https://t.co/P47MgKCNp6 pic.twitter.com/nRUqzQLgqx
— viola voß (@v_i_o_l_a) July 19, 2021
Wie können die #DigitalHumanities von #Bibliotheken profitieren? Durch umfassende Datenbestände in Form von Büchern, eBooks, Digitalisaten oder Katalogdaten. Katalogdaten? Jawoll: zur Definition des Forschungsobjekts oder als Forschungsobjekt selbst! pic.twitter.com/FSHZoDbH5Q
— viola voß (@v_i_o_l_a) July 19, 2021
Einige Wissenschaftler:innen wollen also einen Zugang zu den Werken, aber andere interessieren sich mehr für die Beschreibung der Werke. #DigitalHumanities #Bibliotheken pic.twitter.com/0n8yhFjDeC
— viola voß (@v_i_o_l_a) July 19, 2021
Wie können #Bibliotheken von #DigitalHumanities profitieren? Nun: Sind Fachreferent:innen nicht eigentlich schon längt Digital Humanists? Die Bezeichnung "Computational Humanities" würde aber besser passen, meint @eumanismo, denn: Computational Humanists programmieren selbst. pic.twitter.com/kXsxG0QXR1
— viola voß (@v_i_o_l_a) July 19, 2021
Fachreferent:innen sind nämlich sehr "unterschiedlich", und "vorgefertigte" Tools passen nicht genau auf ihre jeweiligen Bedürfnisse. Oft liegt's nur an einer Kleinigkeit, die man mit ein paar Programmierkenntnissen selbst "beheben" könnte. pic.twitter.com/GxetlvAKvM
— viola voß (@v_i_o_l_a) July 19, 2021
Aber keine Sorge: Es sollen jetzt nicht alle Fachreferent:innen sofort mit Programmieren(lernen) anfangen! 🙂 Aber man könnte es zukünftig in die "Mannigfaltigkeit" von Fachreferatsaufgaben mit aufnehmen. pic.twitter.com/UNquxGKp1Z
— viola voß (@v_i_o_l_a) July 19, 2021
Zwei Beispiele für Routinearbeiten: Bestandsabgleiche für die Erwerbung, Unterstützung der Sacherschließung mit der Ausgabe einer Haussystematik als Tabelle oder Netzwerk. pic.twitter.com/HgTjt1ajVV
— viola voß (@v_i_o_l_a) July 19, 2021
Zum #Einstieg in's #Programmieren-Lernen eignen sich z.B. https://t.co/YPeZgKJAvN, https://t.co/N15PcfGbRT, https://t.co/ThDN1kR49O oder https://t.co/FEyIsZFe8v. pic.twitter.com/JakDSdlt9r
— viola voß (@v_i_o_l_a) July 19, 2021
Fazit: Die #DigitalHumanities können Daten von den #Bibliotheken erhalten, und die Bibliotheken – und hier nicht nur die Fachreferate, würde ich sagen – können von den Erfahrungen und Dokumentationen rund ums Programmieren aus den #ComputationalHumanities profitieren. pic.twitter.com/FFknxFzNci
— viola voß (@v_i_o_l_a) July 19, 2021
Für den Einstieg empfiehlt @eumanismo, sich erstmal "in der näheren Umgebung" umzusehen und z.B. zu schauen, in welcher Sprache die IT-Kolleg:innen im eigenen Haus programmieren, damit sich Synergieeffekte ergeben können. Allgemein gesehen ist zB. R eine relativ einfache Sprache.
— viola voß (@v_i_o_l_a) July 19, 2021
Der Einsatz von Programmierkenntnissen ist ja nicht auf's Fachreferat begrenzt. Wo könnte man sie noch überall brauchen? – "Ich wüsste keine Abteilung einer Bibliothek, die davon nicht profitieren könnte", sagt @eumanismo. Sehe ich genau so. 🙂
— viola voß (@v_i_o_l_a) July 19, 2021
Weiter geht es mit Lisa Landes (DNB) in Sachen #Zeitungen: "Das Deutsche Zeitungsportal: Ein neuer Zugang zu historischen Zeitungen (auch) für die Digital Humanities". Projektvorstellung auf den DNB-Seiten: https://t.co/qGJW2nCehg pic.twitter.com/DWFRVE39Gs
— viola voß (@v_i_o_l_a) July 19, 2021
Das Portal wird voraussichtlich im September freigeschaltet. Das Projekt verfügt über eine wissenschaftliche "Begleitgruppe" mit Wissenschaftler:innen u.a. aus den #DigitalHumanities, außerdem gibts z.B. Präsentationen auf Tagungen.
— viola voß (@v_i_o_l_a) July 19, 2021
Lisa Landes führt nun am Testsystem einige Use Cases vor. Sieht interessant aus! 🙂 Im Portal steht das "Close Reading" im Vordergrund, sprich, es geht v.a. um einzelne Treffer. Für das "Distant Reading" wird es einen API-Zugriff geben. https://t.co/YRWGE0vR6V #Zeitungen
— viola voß (@v_i_o_l_a) July 19, 2021
Zu beachten ist aber z.B., dass bislang nur ein Bruchteil aller deutschen Zeitungen erfasst ist und dass die Qualität der Volltexte schwankt. Die zweite Projektphase wird sich u.a. diesen Problemen widmen. #Zeitungen #Digitalisierung #DNB pic.twitter.com/N4X0e5YJrr
— viola voß (@v_i_o_l_a) July 19, 2021
Eine spezifische Autorensuche (jenseits der Volltextsuche nach Autorennamen) wirds erstmal nicht geben, steht aber im Zuge von Entity Recognition mit auf der ToDo-Liste. Das OCR ist Sache der liefernden Einrichtungen, daher hat die DNB nur bedingt Einfluss; vielleicht wird das …
— viola voß (@v_i_o_l_a) July 19, 2021
… Thema in der 2. Projektphase aber doch noch angegangen, weil gute OCR auch für DH-Projekte extrem wichtig ist; eine Erkenntnis auch aus anderen Zeitungsportalprojekten. Crowdsourcing ist bislang aus verschiedenen Gründen nicht geplant. Die LZA liegt bei den Datenlieferanten.
— viola voß (@v_i_o_l_a) July 19, 2021
Beispiele zu #DistantReading-Fragestellungen sind bislang noch nicht an das Projektteam herangetragen worden, aber Lisa Landes freut sich ggf. über Anfragen dazu! 🙂 https://t.co/tVVND2EWKy #DigitalHumanities #Zeitungen #Digitalisierung
— viola voß (@v_i_o_l_a) July 19, 2021
Im dritten Vortrag geht es nun mit Philipp Hegel, Andrea Rapp (@RappAndrea, beide @TUDarmstadt) und Christoph Kudella (@chriskudella, @subugoe) um "Digitale Editionen mit TextGrid (@DARIAHde)". #DigitalHumanities #Editionen pic.twitter.com/xrqQoolzit
— viola voß (@v_i_o_l_a) July 19, 2021
— DavidSipress (@dsipress) July 19, 2021
Die zwei Bausteine von #TextGrid: das TextGridLab(oratory) mit Werkzeugen und Services und das TextGridRep(ository) als Langzeitarchiv. https://t.co/hl1uMfFloa Mit den NFDIs, z.B. mit @Textplus_NFDI, ergeben sich jetzt neue Verknüpfungsmöglichkeiten. https://t.co/Fj5ijHHR9L pic.twitter.com/SBh8h3XcV7
— viola voß (@v_i_o_l_a) July 19, 2021
Editionen mit #TextGrid basieren meistens auf #TEI–#XML. https://t.co/vzyWIPXP3x pic.twitter.com/tIgqmWkyBZ
— viola voß (@v_i_o_l_a) July 19, 2021
Zwei ganz kurze Beispiele: die Transkription von Originaldokumenten oder die lokale Referenzen, die sich in Texten finden. pic.twitter.com/6fOA1ub1gD
— viola voß (@v_i_o_l_a) July 19, 2021
Im Folgenden gehts mit Blick auf digitale Editionen v.a. um den in der ersten Abbildung rot umrandeten Schritt der Publikation. Idealerweise kann man aus einer Textbasis verschiedene Ausgabeformate generieren. pic.twitter.com/jZs1LNrjxb
— viola voß (@v_i_o_l_a) July 19, 2021
Die vorgestellten Beispiele nutzen die SADE-Umgebung. https://t.co/2T9fDqJ7KE pic.twitter.com/vbxOYpDxr6
— viola voß (@v_i_o_l_a) July 19, 2021
(Korrektur: Einige der Beispiele nutzen SADE.)
— viola voß (@v_i_o_l_a) July 19, 2021
Vier Beispiel-Editionen: Fontane-Notizbücher https://t.co/4rzP65NuP7, ARCHITRAVE https://t.co/T576X6VzRW, Bibliothek der Neologie https://t.co/NqU7Gue4hv, "Maps of God / Ilanot" https://t.co/CGukIN08jm. #DigitaleEditionen #Beispiele #DigitalHumanities #TEI #XML pic.twitter.com/b3n4w98RGz
— viola voß (@v_i_o_l_a) July 19, 2021
Ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal von #TextGrid ist der "Suite-Charakter": Für alle einzelnen Funktionen gibt es Alternativen, aber die müsste man sich dann "selbst zusammenstöpseln, erläutert @RappAndrea, die TextGrid übrigens auch in der Lehre einsetzt.
— viola voß (@v_i_o_l_a) July 19, 2021
#TextGrid funktioniert übrigens nicht nur mit lateinischen Schriften, sondern für alles, was Unicode-codiert werden kann.
— viola voß (@v_i_o_l_a) July 19, 2021
Falls sich jemand weiter mit digitalen #Editionen mit #TEI beschäftigen möchte, empfiehlt mein Kollege Diego Siqueira den Kurs "Digital Scholarly Editions: Manuscripts, Texts and TEI Encoding" aus dem #dariahTeach-Projekt: https://t.co/nZ7qLPtyTi.
— viola voß (@v_i_o_l_a) July 19, 2021
Und zu #DigitalHumanities & #Wirtschaftsgeschichte wies @Northern_Isles noch hin auf ein Arbeitsgespräch zur Gründung eines DFG-Netzwerks „Digital Economic History – Data and Methods (c.1300-c.1800)“ https://t.co/7VSMsstwZj
— viola voß (@v_i_o_l_a) July 19, 2021
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1417197215425105923