'morgen!
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 24, 2021
wissen.leben.lesen › Jürgen Gunia https://t.co/5F7WuEr6fk
— ULB_MS_FachInfo (@ULB_MS_FachInfo) March 24, 2021
SWR2 Aula: „Framing – Wie Sprache manipulieren kann“ https://t.co/PgxAtoZzSh
— ULB_MS_FachInfo (@ULB_MS_FachInfo) March 24, 2021
#TIL: es kann probleme mit der durchsuchbarkeit von PDFs geben im nachgang der flash-einstellung. acrobar reader de- und neu-installieren kann helfen: https://t.co/68DXXPcsmH #PDF #suche
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 24, 2021
für den zweiten tag #geiwifr21 mache ich mal einen neuen thread auf. zur verknüpfung hier der zu gestern: https://t.co/4SupgH8eRL
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 24, 2021
wir starten mit einem block zur #erwerbung: "Auswirkungen von #Corona auf Erwerbungspolitik und -praxis: Marktüberblick über E-Book-Angebote und -Pakete sowie Anbieter und Lizensierungsmodelle" mit annette klein von der @UBMannheim. #fachreferat #ebooks
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 24, 2021
über alle teilnehmer:innen gesehen können wir vermutlich jede größere ebook-plattform und fast jedes verlags-angebot abdecken – mit allen jeweiligen vor- und nachteilen … #ebooks #erwerbung #pakete vs #einzeltitel #rahmenverträge #bereitstellungszeit #DRM #geiwifr21
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 24, 2021
in einer kurzen breakout-session ging es in jew. zwei räumen um PDA und EBA/EBS. ich bin team EBA. 🙂 probleme dabei zb: temporäre einspielung (und löschung) der daten, statistiken, auswahl(kriterien) der übernahme-titel, "kostenverlagerung" ans ende der laufzeiten. #geiwifr21
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 24, 2021
ein thema, über das man sich auch mal in sachen #erwerbung von #ebooks austauschen könnte: die "Initiative E-Books.NRW", die ja auch für "nicht-NRWler:innen interessant sein könnte. https://t.co/ZAnktFi7aV vielleicht ist später noch etwas zeit dafür. #geiwifr21
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 24, 2021
weiter gehts jetzt erstmal mit drei beiträgen zum thema #Allianzlizenzen: Hosting-Situation (Hildegard Schäffler, BSB München), Beispiele für Zugangslösungen (Kristine Hillenkötter, SUB Göttingen), Rolle der DFG (@HolzerAngela, DFG). #ebooks #lizenzierung #geiwifr21
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 24, 2021
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1374642762994302980
Ein wenig Babyhörnchen-Guten-Morgen-Flausch für Euch – kommt gut durch den Tag!#AmreisFotos #Squirrelcontent #Babysquirrel pic.twitter.com/4Lpf2Bp4wD
— Amrei Bahr (stillgelegter Account) (@AmreiBahr) March 24, 2021
nach einer diskussion zu verschiedenen aspekten dieses themenkreises – lizenmodelle, anforderungen von wissenschaftler:innen an datenbank-angebote, oberflächen-änderungen, einzel- vs. paketangebote u.a.m. – gibts jetzt eine kurze pause. ☕️
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 24, 2021
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1374660347924246530
und ein kurzer blick auf die lizenzen am beispiel der CC-lizenzen. wichtiger reminder: "wirklich #openaccess" sind nur CC BY und CC BY-SA! #geiwifr21 pic.twitter.com/P9jkGwBBHO
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 24, 2021
die etabliertesten wege zu #openaccess sind "grün", "gold" und "diamant/platin". aber auch hier gibt es, wenn man es genau nimmt, unterschiede zw "richtigem" OA und "nur freiem zugang": wenn zb grün"nicht langzeitarchiviert wird, ist es gemäß berliner erklärung nicht wirklich OA. pic.twitter.com/x7nAw3v8IM
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 24, 2021
nun zu den "neueren" farben: bronze, schwarz und blau sind kein richtiges #openacces. #geiwifr21 pic.twitter.com/RyF9xoh3xa
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 24, 2021
bei grau ist die lage nicht so eindeutig; gelb & weiß gehen auf sherpa/romeo zurück, das sind keine sinnvollen zuordnungen. fazit: "im wirklichen leben sind buntheit & diversität wichtig, aber für #openaccess reichen grün, gold & diamant" – die aber gut vermittelt werden müssen. pic.twitter.com/jlENSdh3Ky
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 24, 2021
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1374664215361896448
nun Yuliya Fadeeva (@ubleipzig) über "Böhmische Dörfer, Stolpersteine und Verzweigungen: Wege zu #OpenAccess in den #Geisteswissenschaften". #geiwifr21 – die kollegin hat dazu übrigens dazu auch einen artikel in der @libreas veröffentlicht: https://t.co/ejQABMqqga
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 24, 2021
es gibt unterschiedliche kulturen in den verschiedenen geisteswiss. fächern; gemeinsam sind ihnen aber monographien & sammelbände als wichtige publikationsformen, im gegensatz zu den naturwissenschaften. #openaccess #geiwifr21
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 24, 2021
möglichkeiten für die #openaccess-stellung von zeitschriften: journal flipping, "freikauf" älterer ausgaben, unterstützung neuer infrastrukturen (zb. OJS), konsortiale modelle, zweitveröffentlichung auf repositorien. #geiwifr21
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 24, 2021
für bücher gibt es auch den "freikauf" (zb. als crowd via KU), OA-publizieren mit etablierten verlagen (zb. mit unterstützung für die BPCs) oder neuere verlagsmodelle wie uni-verlage, reine OA-verlage, scholar-led-initiativen, selbstverlage, infrastrukturen wie OMP, repositories.
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 24, 2021
es gibt also zahlreiche möglichkeiten, aber oft ist es ein "langer weg", ua. aufgrund der "heterogenen wissensverteilung" bei den wissenschaftler:innen zu rechten & lizenzen, zur umsetzung oder zur qualitätssicherung – daher die titelgebenden "böhmischen dörfer" … #geiwifr21
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 24, 2021
seitens der bibliotheken sind also nachwievor "kreative maßnahmen" gefragt rund um die "aufklärung", um das wissen über und die nutzung von #openaccess-quellen, und idealerweise rund um eigenes OA-publizieren. #geiwifr21
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 24, 2021
für die themen kommunikation, aufklärung und schulungen gibt es mittlerweile netzwerke, train-the-trainer-workshops, informationen zu cc-lizenzen und vertragsbedingungen, zur qualitätssicherung, zur abgrenzung von unseriösen praktiken und dazu, wie man standards schaffen kann.
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 24, 2021
in der diskussion ging es querbeet durch themen wie beratung von wissenschaftler:innen, verlagsdienstleistungen, kosten, qualitätssicherung u.a.m. – ein weites feld halt … 🙂 #openaccess #geisteswissenschaften #geiwifr21
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 24, 2021
im letzten block von #geiwifr21 nun zwei berichte aus geisteswiss. #fachinformationsdiensten/#FIDs. @arilarrat (@ub_ffm) berichtet von der "Allianz "Digitale Lehre Germanistik" – Pragmatische Antworten auf spontane Herausforderungen im Corona-Semester". https://t.co/Pe9p41MQce
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 24, 2021
die (digitale) lehre ist eigentlich nicht "kernaufgabe" von FIDs, aber: zur beginn der pandemie wurde der FID germanistik von zahlreichen dozent:innen auf das thema angesprochen. daher hat sich der FID für eine infrastrukturelle beratung entschieden. #lehre #digital #geiwifr21 pic.twitter.com/z1ChLNvhey
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 24, 2021
eine wichtige erkenntnis und damit auch eine der thesen von @arilarrat: "die unterstützung der digitalen lehre erfordert selbstreflexion". was machen fachreferent:innen "normalerweise"? was brauchten die dozent:innen "akut"? › es brauchte erstmal pragmatische lösungen! pic.twitter.com/oDZXTZw29Y
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 24, 2021
was können FIDs/bibliotheken/fachreferate den wissenschaflter:innen und dozent:innen bieten? viel! 🙂 durch den austausch zur digitalen lehre konnten sich neue kooperationen entwickeln. #geiwifr21 pic.twitter.com/SpigYwYoEC
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 24, 2021
digitale infrastrukturen sind aber nicht auf krisensituationen beschränkt! und: weder präsenz- und digitale lehre sind jeweils ideallösungen. die zukunft wird also wohl "mischformen" mit sich bringen. #geiwifr21 pic.twitter.com/PHZJeclbAP
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 24, 2021
#lessonslearned: hybride modelle sind möglich, "digital" sollte nicht reaktion sondern aktion sein, digitale lehre ist eine chance für einen engeren kontakt zur fachcommunity, vernetzung ist der schlüssel zum erfolg – und: pragmatisch denken & handeln. "don't overthink it!" 🙂 pic.twitter.com/ttxBDXCKUr
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 24, 2021
und lastbutnotleast nun "Geisteswissenschaftliche #Fachinformationsdienste und #Corona am Beispiel des @FIDbenelux und des @FIDRomanistik" mit Doris Grüter (@ulbbonn) und @ilonariek (ULB münster). #geiwifr21
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 24, 2021
der umstand, dass in pandemiezeiten viele veranstaltungen online stattfinden, erleichtert auch den #FIDler:innen die teilnahme zb. an fachtagungen, die beiräte können ohne "reisezeit" zusammenkommen. persönlicher #austausch ist aber nicht immer gut "digital" machbar. #geiwifr21
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 24, 2021
die "üblichen" FID-services konnten normal weiterlaufen, die fernleihe auf FID-bestände war nach kurzer unterbrechung durchgehend möglich, die on-demand-digitalisierung und #openaccess-publikationsservices wurden weiter ausgebaut. #geiwifr21
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 24, 2021
ein kleines workinprogress-projekt des @FIDBenelux: die "#corona–#bibliografie #benelux": https://t.co/1k34fQSh1U #FID #corona #services #geiwifr21
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 24, 2021
kontakt zur und austausch mit der "zielgruppe" erfolgt über blogs, twitter, facebook und newsletter, aber, wie schon erwähnt, auch auf online-tagungen, -seminaren und -schulungen. #FIDs #corona #geiwifr21
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 24, 2021
eine interessante erkenntnis: bei einigem, was corona mit sich gebracht hat, dachten die kolleg:innen nach einiger zeit: "warum haben wir das eigentlich nicht schon immer so gemacht?", wie zb. die verbesserte kommunikation, ua. via chat. #verbesserungen #geiwifr21
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 24, 2021
ein grundproblem rund um die #FID-ausrichtung auf "spitzenbedarf der forschung" nachwievor: "forschung lässt sich von lehre nicht trennen!", und: "studierende sind die zukünftigen wissenschaftler:innen!" da gäbe es also viel zu tun – und erfreulicherweise wird auch einiges getan.
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 24, 2021
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1374694094358872069
#geiwifr21 Ein Tagungsbericht wird zeitnah im @obibJournal erscheinen.#Erfahrungsaustausch #Fachreferat #Geisteswissenschaften
— UB Duisburg-Essen (@ubdue) March 24, 2021
Quantenphysiker sind von den gleichzeitigen Öffnungs- und Lockdown-Konzepten der Politiker fasziniert.
— Grantscherm (@Grantscheam) March 24, 2021
Schrödingers Nichtlockdown
— wolfheilmann•bsky•social (@wolfheilmann) March 24, 2021
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1374701039115513857
Schrödingers Ostern?
— Moira Obendorf (@MoiraObendorf) March 24, 2021
Schrödingers Lockdown
— Christian Brey (@ChrisBrey1) March 24, 2021
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1374712648814751748
here we go again. #magnolie #mikroklima #2021 pic.twitter.com/ZXdHePZtvv
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 24, 2021