wenn, dann hatte er wohl einen schlechten tag.

im neulich schonmal erwähnten aufsatz fand sich noch was anderes lustiges:
im east cree gibt es das morphem -eyi-, das zur markierung von mentalen prozessen dient und sich daher u.a. in vielen mentalen verben wiederfindet.
so weit, so normal.
aber: es findet sich auch in einigen wetter-verben!
weil: nach traditioneller cree-auffassung wird das wetter von bestimmten geistern bestimmt – die natürlich ihren eigenen kopf haben.

ob sich bei unserem derzeitigen wetter auch irgend ein geist was dabei gedacht hat?

Kommentare

  1. > ob sich bei unserem derzeitigen wetter auch irgend ein geist was dabei gedacht hat?

    Wenn, dann muss das ein ziemlicher Querkopf sein… 😉

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