„ständige begleiter“. heute: notizbuch.

eigentlich bin ich ein relativ digitaler mensch. ohne computer oder internet gehts nicht.
manches aber mache ich nachwievor analog: kalender, adressbuch und notizbuch.
da man ja nicht jünger wird und ich mittlerweile manchmal schon während der kurzen zeit, die der browser zum öffnen braucht, vergesse, was ich überhaupt nachsehen wollte, trage ich seit mehreren jahren immer ein notizbuch durch die gegend.
und heute abend oder morgen wird es wieder so weit sein: das aktuelle exemplar ist voll.
so heißt es nach rund eineinviertel jahren abschied nehmen und ein neues anfangen.

diesmal wechsel ich von ’nem muji-heft, das ich 2004 in england gekauft hab, zu einem etwas kleineren moleskine-heft, wovon ich seit längerem hier ein dreierpack liegen hab. ich hatte erst an eins von clairefontaine gedacht, mit der schönen französischen seyes-lineatur, aber die, die ich davon z.zt. hier hab, sind etwas länger als a6 und damit nicht ganz so gut in der hinteren hosentasche zu transportieren. daher jetzt erstmal ein kleines moleskin und nächstes jahr dann vielleicht mal clairefontaine.

jaja, manche leute machen sich gedanken … 🙂

notizbücher

Kommentare

  1. ich überlege ja auch immer mir eins zuzulegen, befürchte aber immer, dass es nach spätestens drei wochen unbenutzt rumliegen würde.

  2. hm, ich denke, wenn man anfängt, einfach alles reinzuschreiben, was einem so den tag über einfällt – sachen für den einkaufszettel, to-do-sachen, interessante sachen die man irgendwo gelesen hat -, dann gehts nach drei wochen gar nicht mehr ohne. 🙂

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