'morgen!'
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 6, 2020
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1225305081085648896
hallo hamm! 🙂 pic.twitter.com/TgdEOatMC0
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 6, 2020
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1225319229420965889
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1225334214121476096
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1225334616619462656
Aus unseren Neuerwerbungen – Sprachen und Kulturen Asiens, Afrikas und Ozeaniens 2020.2 https://t.co/Bx4QZnMI9W
— ULB_MS_FachInfo (@ULB_MS_FachInfo) February 6, 2020
Aus unseren Neuerwerbungen – Nordische Philologie 2020.2 https://t.co/aDg2xa9Pv6
— ULB_MS_FachInfo (@ULB_MS_FachInfo) February 6, 2020
Software updates is a human method of artificially accelerating the ageing process of hardware by framing performance decreases as security improvements.
— Aliens About Humans (@HumansExplained) February 6, 2020
Gibt es im Gebrauch von Emojis eigentlich auch regionale Unterschiede im deutschsprachigen Raum? Wir wissen es nicht. Aber eines ist sicher: Das Käsefondue-Emoji, das gerade erst in den Unicode aufgenommen wurde, wird in der Schweiz Karriere machen. pic.twitter.com/9to1KgcXI0
— Variantengrammatik (@VariantenGra) February 5, 2020
TIL that the debate about making research data available to the community is by no means new. Apparently Tycho Brahe and Johannes Kepler already had this discussion over 400 years ago!
Excellent read on the topic (in German): https://t.co/aaiHOqwRw5 pic.twitter.com/CmodtpiJ5Y
— Carsten Keßler (@carstenkessler) February 6, 2020
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1225335485234581506
hallo hannover! 🙂 pic.twitter.com/qVWm7Lv4De
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 6, 2020
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1225349230446948352
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1225349993722241024
… auf gehts: #fortbildung für das #fachreferat #anglistik an der @subugoe mit der @LibraryAAC und dem #VDB. #göttingen #FIDAACVDB20 pic.twitter.com/R0Wv7GVIwO
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 6, 2020
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1225401914495504386
eine wichtige überlegung bei der konzeption der @LibraryAAC: um welche länder/regionen/fachgebiete geht es eigentlich? anglistik, großbritannien-/irland-/amerika-/kanada-/australien-/neuseeland-studien, jeweils "mehr als die philologie", aber nur der anglophone raum. #FIDAACVDB20
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 6, 2020
seit einiger zeit z.b. auch wichtig: postcolonial studies als übergreifender bereich. die folie zeigt beispiel-titel entsprechender veröffentlichungen. #anglistik #FID #FIDAACVDB20 pic.twitter.com/bYRq7kSDst
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 6, 2020
#bestand: einige zeitschriften gibt es nur gedruckt, fernleihen auf ejournals sind z.t. schwierig, nationallizenzen sind sehr teuer — der #FID #anglistik hält rund 735 zeitschriften-abos, und aus verschiedenen gründen viele davon nachwievor gedruckt. #FIDAACVDB20
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 6, 2020
auch ein immer noch schwieriger aspekt: der von der DFG angesetzte "spitzenbedarf", den FIDs bedienen sollen. was ist das? wie grenzt er sich vom grundbedarf ab? lässt sich das an verlagen festmachen? was kaufen andere bibliotheken [nicht]? #FID #anglistik #FIDAACVDB20
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 6, 2020
schuller hat dazu mal ein paar stichproben gemacht: viele titel, die man als grundbedarf ansehen könnte, sind nur in wenigen anderen [fernleihrelevanten] bibliotheken vorhanden. das spricht dafür, für den #FID #anglistik weiterhin auch gedruckt zu erwerben. #FIDAACVDB20
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 6, 2020
die fernleih-zahlen und rückmeldungen von wissenschaftler:innen geben schuller dahingehend recht. die DFG hat die #FID-anforderungen zur #erwerbung/#sammlung mittlerweile von "e-only" auf "e-preferred" "herabgestuft". #FIDAACVDB20
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 6, 2020
ein problem bei der #lizenzierung von elektronischen produkten ist neben den preisen für nationallizenzen oder kontingente u.a. die tatsache, dass es "abseits der großen namen" zahlreiche kleinere relevante verlage gibt, mit denen einzeln verhandelt werden müsste. #FIDAACVDB20
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 6, 2020
#bestand: die bibliothek des john-f.-kennedy-instituts in berlin sammelt schon länger nordamerikanische filme & TV-serien; göttingen wird jetzt eine sammlungen für großbritannien, irland, australien und neuseeland aufbauen — auf DVD/bluray, nicht per streaming. #FIDAACVDB20
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 6, 2020
jetzt stellen uns wiebke kartheus und tomasz stompor das #fachrepositorium der @LibraryAAC vor, das den schönen namen "the stacks" trägt. 🙂 https://t.co/tw5YmY40Y9 informationen zum #publizieren darin: https://t.co/0JONLxhJqU #FID #anglistik #openaccess #FIDAACVDB20
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 6, 2020
Interessante Idee: Die Publikation von Nachlässen von Fachgrößen im FDI-Repositorium. Auf geht's 🙂 #FID #anglistik #openaccess #FIDAACVDB20
— Timo Steyer (@steyer_ti) February 6, 2020
.@DARIAHde wird derzeit mit @CLARIN_D zusammengeführt, um doppelstrukturen zu vermeiden und ein gemeinsames angebot zu entwickeln. #forschungsinfrastruktur #geisteswissenschaften #FIDAACVDB20 pic.twitter.com/iyRQMzDpWS
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 6, 2020
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1225527175400566793
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1225528215592148992
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1225530835379654658
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1225532170212696065
bei den kolleg:innen in der stadtbibliothek göttingen war um kurz vor 7 noch licht. 🙂 pic.twitter.com/uqMJWeIgYm
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 6, 2020
'nacht allerseits! pic.twitter.com/GunXj1cFaB
— viola voß (@v_i_o_l_a) February 6, 2020