'morgen!
— viola voß (@v_i_o_l_a) January 28, 2020
today: webconference "Librarians Building Momentum for #Reproducibility" https://t.co/BDbfrbAqxI #ReproLibs [I regret that I can't take part due to other duties.]
— viola voß (@v_i_o_l_a) January 28, 2020
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1222019818792144896
heute mal etwas früher unterwegs als sonst: auf dem weg nach bielefeld zum ENABLE!-workshop: https://t.co/gUOSenxr5C #openaccess #enableoa
— viola voß (@v_i_o_l_a) January 28, 2020
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1222029908425265152
#TIL: es gibt eine "All Science Journal Classification" (ASJC). codes-liste z.b. unter https://t.co/74d47qmwmW. #zeitschriften #klassifikation [via @LIBREAS-artikel von @dorothearrr zu sci-hub, https://t.co/hRgZEv3a22] pic.twitter.com/Ibhe8Bl8vZ
— viola voß (@v_i_o_l_a) January 28, 2020
hallo hamm! 🙂 pic.twitter.com/lXD61oXWMo
— viola voß (@v_i_o_l_a) January 28, 2020
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1222053924779307009
hallo @unibielefeld! 🙂 pic.twitter.com/19PTdBpKuV
— viola voß (@v_i_o_l_a) January 28, 2020
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1222063356514906113
auf gehts mit dem ENABLE!-community-building-workshop in sachen #openaccess! alexandra jobmann (@oa2020de) eröffnet den tag. https://t.co/gUOSenxr5C #enableoa pic.twitter.com/ccw9HOOM4E
— viola voß (@v_i_o_l_a) January 28, 2020
a first for me: es gibt einen "code of conduct" für den workshop, angelehnt an den von @FIT4RRIEU. interessante idee. pic.twitter.com/NMQRRFCrjq
— viola voß (@v_i_o_l_a) January 28, 2020
zeit für eine ausführliche vorstellungsrunde haben wir nicht, aber eine kurze handzeichen-abfrage zeigt, dass viele verlage, einige bibliotheken und ein paar "intermediäre" als teilnehmer:innen dabeisind. #enableoa
— viola voß (@v_i_o_l_a) January 28, 2020
alexandra jobmann stellt zunächst das ENABLEB-projekt vor. das ziel: verschiedene akteure zusammenzubringen, um #openaccess zu ermöglichen und die transformation weiterzubringen. #enableoa pic.twitter.com/4XxztR2i62
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fragen, die sich dabei stellen, zum beispiel: wie können wir #publikationen in #zukunft organisieren und finanzieren? welche #modelle gibt es und kann/wird es geben? wer übernimmt welche #rolle? #openaccess #enableoa
— viola voß (@v_i_o_l_a) January 28, 2020
eine frage aus dem plenum: versteht sich die initiative als "gegenmodell" zum projekt DEAL? nein, es geht um komplementarität, z.b. um aspekte, die von DEAL nicht abgedeckt werden oder von DEAL nicht z.b. auf kleinere verlage oder buchpublikationen übertragbar sind. #enableoa
— viola voß (@v_i_o_l_a) January 28, 2020
alexandra erläutert weitere überlegungen zum hintergrund des projekts, darunter z.b. der umstand, dass es bislang kaum strukturen zur kooperativen finanzierung von #openaccess gibt. die plattform könnte auch mit anderen projekten interagieren. #enableoa
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nun stellt martina näkel die #ebook–#konsortialmodelle des verlags #DeGruyter vor, wie Evidence Based Acquisition/Selection (EBS, https://t.co/GNklhdQJKj) oder die transformation von frontlist-eBooks in #openaccess (ein beispiel: https://t.co/QCm2B1xLXJ). #enableoa
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für die jüdischen studien konnte ein projekt gestartet werden (https://t.co/fu3IpTbXEg), andere pakete sind mangels beteiligung nicht zustandegekommen. de gruyter analysiert zurzeit die gründe dafür (zb. zu kurze rückmeldefrist, hohes mindestquorum, titel vorab nicht bekannt).
— viola voß (@v_i_o_l_a) January 28, 2020
zum problem, dass d titel, d #openacces gestellt werden sollen, vorab nicht bekannt sind: "ja, das ist ein bißchen wie "die katze im sack kaufen" – aber es ist eine edelkatze!" 🙂 ein problem f d beteiligung auch: d trotz crowdfunding noch bestehende autorenbeteiligung. #enableoa
— viola voß (@v_i_o_l_a) January 28, 2020
anregung aus dem plenum: wie wäre es mit #subscribetoopen-modellen für degruyter-veröffentlichungen? näkel: man denkt für ein journal zzt. drüber nach; ob das auch ein modell für bücher sein könnte, müsste man durchdenken. #enableoa
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in der diskussion zu den autorenbeiträgen geht es um "#doubledipping ja oder nein?" und transparenz von publikations- und transformationsprojekt-bedingungen u.ä. #druckkostenzuschuss #openaccess #enableoa
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nun stellt felix kopecky die Language Science Press vor (@LangSciPress & https://t.co/4VgHJlL00Q) unter dem aspekt "#openaccess und die marke". #openaccess #monographien #sammelbaende #sprachwissenschaft #diamondopenaccess #CCBY | #enableoa
— viola voß (@v_i_o_l_a) January 28, 2020
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1222084380056870912
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1222085654156337152
erfahrungen des @LangSciPress-teams : dienstleister sind gut, müssen aber subsituierbar sein, die marke und ihr prestige sind zentral, nicht das rad neu erfinden, sinnvoller fußabdruck / lean startup wichtig. #communitybased #openaccess #publishing | #enableoa
— viola voß (@v_i_o_l_a) January 28, 2020
"community-based" heißt für @LangSciPress auch: der community auch etwas zurückgeben, zb. denquellcode der bücher, verbesserte schriften, softwarepakete, offengelegte zahlen, cookbook. #enableoa pic.twitter.com/G1PIlK9BKS
— viola voß (@v_i_o_l_a) January 28, 2020
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1222095272777592839
werner sieht derzeit eine "laborsituation" für #openaccess in den #humanities. #enableoa pic.twitter.com/gdNwzn9xQQ
— viola voß (@v_i_o_l_a) January 28, 2020
vorschläge von werner für einen pragmatischen community-ansatz zur überwindung der hindernisse. #enableoa pic.twitter.com/e2FHRletWs
— viola voß (@v_i_o_l_a) January 28, 2020
werners modell des "co-publishing" für #openaccess sieht eine detaillierte #rollenverteilung und #sichtbarmachung für alle beteiligten vor. #enableoa pic.twitter.com/3XSINCtjeJ
— viola voß (@v_i_o_l_a) January 28, 2020
überlegungen zu den buch-webseiten von verlagen und zu dateiformaten. #enableoa pic.twitter.com/zHkd35Fp7K
— viola voß (@v_i_o_l_a) January 28, 2020
vorschlag für eine zielvorgabe für #openaccess– #copublishing: 100 gemeinsame bücher pro jahr. #enableoa pic.twitter.com/Yk5IAuTSrI
— viola voß (@v_i_o_l_a) January 28, 2020
diskussion: rollenverteilung & denkblockaden ("beim darübernachdenken mal das wort 'verlag' weglassen"), dateiformate & reichweiten, die perspektive der (hier heute leider nicht explizit vertretenen) autor:innen, und die der händler:innen und anderer intermediärer. #enableoa
— viola voß (@v_i_o_l_a) January 28, 2020
jetzt gibts #gruppenarbeit: in vier gruppen geht es jetzt um #voraussetzungen, #risiken, #chancen für kooperative ansätze für #openaccess. #enableoa
— viola voß (@v_i_o_l_a) January 28, 2020
nach der – leckeren 🙂 – mittagspause geht es nun weiter mit einer übersicht über verschiedene #rollen im #openacces–#copublishing: intermediäre, repositorien, bibliotheken, verlage, AG universitätsverlage. [die auswertung der gruppenarbeit folgt später, vermute ich.] #enableoa
— viola voß (@v_i_o_l_a) January 28, 2020
philipp hess beginnt mit der vorstellung eines intermediärs: @KUnlatched. nach einem überblick über die "player im markt" erläutert er, wie KU beim "crafting von #oa-policies" hilft und #crowdfunding organisiert. #enableoa pic.twitter.com/5yyBxuVQkv
— viola voß (@v_i_o_l_a) January 28, 2020
weitere aspekte von @KUnlatched: #distribution von #content und #metadaten und verschiedene #analytics-blickwinkel. (eine folie zur analytics-übersicht ist mir leider entwischt.) | #enableoa pic.twitter.com/Jae1KZSdL3
— viola voß (@v_i_o_l_a) January 28, 2020
weiter geht es mit agathe gebert zum repository SSOAR der @gesis_org (https://t.co/dW8otYdpcO) und der bedeutung von #repositories als #openaccess–#infrastruktur mit zahlreichen mehrwertdiensten. #enableoa pic.twitter.com/OBh2nSpdQj
— viola voß (@v_i_o_l_a) January 28, 2020
ein neuer service in #SSOAR: #verlinkung von #forschungsdaten. schon länger gibt es #kooperationen mit #verlage|n (https://t.co/upg6eR3Niu). seit letztem jahr verstärkt: profilierung als #openaccess–#publikationsdienst und einbettung in die publikations-#transformation. #enable pic.twitter.com/SlruHfn49M
— viola voß (@v_i_o_l_a) January 28, 2020
diskussion/fragen: zulässige manuskript-versionen, embargofristen, zitierbarkeit. #openaccess #enableoa
— viola voß (@v_i_o_l_a) January 28, 2020
nun @Di_Pieper zur sicht der #bibliothek|en als #openaccess–#akteure. zunächst: der wandel des publikationswesens vom 20. zum 21. jahrhundert und bibliotheken als teil der #wissensinfrastruktur. #enableoa pic.twitter.com/PbN1ufZS16
— viola voß (@v_i_o_l_a) January 28, 2020
die @ub_bi als beispiel für #openaccess–#publikationsservices von #bibliotheken und ihre #workflows. #enableoa pic.twitter.com/5JKR4hwMlC
— viola voß (@v_i_o_l_a) January 28, 2020
die rolle der bibliothek in sachen #DEAL: "the library is converting the cost distribution to a publication figure based model." #enableoa pic.twitter.com/gZAliukylg
— viola voß (@v_i_o_l_a) January 28, 2020
#herausforderungen für das #engagement von #bibliotheken in einer "enable community": engagement über die eigene institution hinaus, normativität von #openaccess, #transformation von geschäfts- und kooperationsbedingungen. #enableoa pic.twitter.com/gBKv6HqECd
— viola voß (@v_i_o_l_a) January 28, 2020
diskussion/fragen: ja, die zahlen von @oa_intact sind wirklich frei online bis runter zur artikel-ebene :), einbindung von DEAL-zahlen in #openAPC (muss über bibs erfolgen), zukünftige finanzierungsmodelle zb. nach ende der DFG-förderschiene, bielefeld UP, "rest-etats". #enableoa
— viola voß (@v_i_o_l_a) January 28, 2020
der verlag ist seit 2008 im bereich #openaccess unterwegs mit verschiedenen kooperationen und aktivitäten. das hauptanliegen von @Joachim_Hoeper: das engagement für autor:innen in ihren #disziplinen. #enableoa pic.twitter.com/HidJbRd4OK
— viola voß (@v_i_o_l_a) January 28, 2020
verlage sind nicht nur in der wissenschaftlichen (forschungs-)community unterwegs, sondern auch in lehre und forschung und in der fachöffentlichkeit. #enableoa pic.twitter.com/HIjrnRxbnU
— viola voß (@v_i_o_l_a) January 28, 2020
eine interessante (und in teilen sicherlich diskutierwürdige) übersicht über #rollen und #aufgaben im #wissenschaft|lichen #publikationswesen von @Joachim_Hoeper. #enableoa pic.twitter.com/awRbYDNmMl
— viola voß (@v_i_o_l_a) January 28, 2020
fokus #bibliothek: zb. #openaccess-zuständigkeit und #etat-hoheit nicht in einer hand. #herausgeber/#autoren und #fonds: es ist kompliziert. 🙂 3. folie: wunsch-szenario von @Joachim_Hoeper. #verlage #openaccess #enableoa pic.twitter.com/wvsXSkGjet
— viola voß (@v_i_o_l_a) January 28, 2020
@Joachim_Hoeper von @wbv_de über die Komplexität Herausgeber*innen, Autor*innen und Universitäten unter einen Hut zu bringen #enableoa pic.twitter.com/HYbaVVjjeZ
— oa2020-de (@oa2020de) January 28, 2020
der universitätsverlag als baustein der publikationsservices von bibliotheken, hier am beispiel der @UB_TU_Berlin. #enableoa pic.twitter.com/GyFjQlJ5fy
— viola voß (@v_i_o_l_a) January 28, 2020
ansatzpunkte für zukünftige #kooperationen für #univerlage für #openaccess. [folienschrift leider sehr klein — es gibt halt viele ideen. :)] #enableoa pic.twitter.com/ubCuSSMUp6
— viola voß (@v_i_o_l_a) January 28, 2020
kurz vorgestellt: der größte verlag in der @AG_univerlage ist der vom @KITKarlsruhe: https://t.co/iLtBewCZ9x. dort ist man zzt. u.a. in verhandlung mit ubiquity press für eine #kooperation. #openaccess #univerlage #enableoa
— viola voß (@v_i_o_l_a) January 28, 2020
ziele des fonds: "anreize schaffen, ausprobieren, mitgestalten". gefördert werden erstpublikations-monographien und -sammelwerke im gold-#openaccess. die kriterien orientieren sich ua. an den "qualitätsstandards für oa-bücher". die förderung ist modular aufgebaut. #enableoa pic.twitter.com/UsK4UGntT6
— viola voß (@v_i_o_l_a) January 28, 2020
nach dem ersten jahr sind rund 30 titel in verschiedenen verlagen gefördert worden. beratung + administration sind aufwendig, die "projektlaufzeiten" sind relativ lang (was zb. für zeitl. befristete etats schwierig ist), die langfristige finanzierung ist noch zu klären. #enableoa pic.twitter.com/yc6kIwhlcA
— viola voß (@v_i_o_l_a) January 28, 2020
fazit nach einem jahr: großes interesse, hohe nachfrage, eine möglichkeit für die #openaccess-förderung in den geistes-/sozialwissenschaften, synergieeffekte. #enableoa pic.twitter.com/VU4pS8km9F
— viola voß (@v_i_o_l_a) January 28, 2020
diskussion/fragen: zukünftige finanzierung? (noch unklar, die eigenständigkeit der mitglieder der leibniz-gemeinschaft ist ein wichtiges kriterium), basismodul = 4.500€, der kostendeckel hat zb. gründe in d parität + d kostendämpfung, crowdfunding nicht über den fonds. #enableoa
— viola voß (@v_i_o_l_a) January 28, 2020
… und jetzt ist es schon zeit für die abschlussdiskussion: was erhoffen/erwarten wir von einer "enabler-community"? welche wünsche haben wir für die zukunft? und könnten diese mit community-ansätzen erfüllt werden? #enableoa
— viola voß (@v_i_o_l_a) January 28, 2020
zum einstieg werden kurz die in der gruppenarbeit gesammelten aspekte zu voraussetzungen, chancen und risiken/hürden/herausforderungen vorgestellt. #enableoa pic.twitter.com/MgxiJdVjn6
— viola voß (@v_i_o_l_a) January 28, 2020
erste vorschläge für eine #community: ein "mission statement" oder ein "memorandum of understanding", gegenseitige information über publikationsvorhaben zw. verlagen und bibliotheken, einbeziehung der DFG, einbindung von bibliotheks-/erwerbungsleitungen. #enableoa
— viola voß (@v_i_o_l_a) January 28, 2020
wir haben konstatiert, dass es für die weiteren planungen einer #community nach diesem ersten kennenlernen- und ideensammeln-treffen einen weiteren workshop zum weiter-denken braucht. coming soon, hoffentlich! 🙂 #enableoa
— viola voß (@v_i_o_l_a) January 28, 2020
vielen dank an @oa2020de und alle weiteren beteiligten für die initiative zu diesem ersten treffen und die organisation! und allen teilnehmer:innen einen guten heimweg! #enableoa
— viola voß (@v_i_o_l_a) January 28, 2020
tschüss @unibielefeld! 🙂 pic.twitter.com/nAZOYW65Ci
— viola voß (@v_i_o_l_a) January 28, 2020
Wenn man Stockfoto-Datenbanken glaubt, halten Chemiker den Großteil des Tages Erlenmeyerkolben mit bunt gefärbtem Wasser in die Luft, Physiker schreiben Tafeln mit sinnlosen Formeln voll und Biologen knien hauptsächlich mit einem Klemmbrett im Wald vor irgendwelchen Pflanzen.
— Mike Zeitz (@mimimibe) January 28, 2020
People on cell phones speak 48% louder when saying "Hold on, I'm in the library!"
— Fake Library Statistics (@FakeLibStats) January 28, 2020
„Der Drang, sich über Impact-Faktoren zu identifizieren, ist eigentlich das größte Problem“: Tobias Pohlmann von der @ubkassel erklärt, welche Chancen #OpenAccess für Forschende und für die #Wisskomm birgt – und welche Hürden es noch zu überwinden gilt. https://t.co/wzBvh4ZA6s https://t.co/g2lAptilc7
— ZBW MediaTalk (@ZBW_MediaTalk) January 28, 2020
Die aktuelle Ausgabe der "Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare" hat den Schwerpunkt #OpenScience. U.a, mit spannenden Beiträgen von @danielsp, @PeterKraker, @inablu, @hauschke & @Lambo. https://t.co/Zeki2ZkA9w
— Leibniz Strategy Forum on Open Science (@lfvopenscience) January 28, 2020
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1222199272759799808
hallo münster! 🙂 pic.twitter.com/ZgnEHwy9rF
— viola voß (@v_i_o_l_a) January 28, 2020
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1222238750773739521
Pastel orange [hex:FFB347, RGB:(255, 179, 71), HSV:(35°, 72%, 100%)] (https://t.co/tJE56hrMpO) pic.twitter.com/FCzbod3Igm
— 色 bot (@colours_bot_wp) January 28, 2020
Person: “You can’t do that, cat”
Cat:https://t.co/J1la4zVFI3— Larry the Cat (@Number10cat) January 28, 2020
Jury-Vorsitzender @astefanowitsch im Interview mit @dlfkultur zum #anglizismus2019https://t.co/4rUQZhq7Xm
— Anglizismus des Jahres (@anglizismenwahl) January 28, 2020
Der Ausdruck "For Future" wurde soeben von einer Jury zum Anglizismus des Jahres gewählt. Die Wahl dieser Schablone ist mehr als berechtigt. https://t.co/vE2RGhtnWH
— SZ Gesellschaft (@SZ_Gesellschaft) January 28, 2020
Jedes Jahr, wenn verkündet wird, dass nun
a) mehr Menschen in #Museen als in Fußballstadien
b) mehr Menschen in #Bibliotheken als ins Kino gehen, klingt es so, als müsse man sich entscheiden.Ich finde das immer ziemlich blöde Aussagen, die eher überheblich klingen.
— Swagunke (@swagunke) January 28, 2020
We just indexed source number 7,777! #BASEsearch #Statistics #BASEstat pic.twitter.com/2ewxdO86gw
— Search Engine BASE / @base@openbiblio.social (@BASEsearch) January 28, 2020
On this day in 1611/12 the Agreement between @bodleianlibs and @stationerscomms was Re-Affirmed setting the basis for what would become Legal Deposit 1/2 pic.twitter.com/eyEDCMRSd3
— Richard Ovenden (@richove) January 28, 2020
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1222258353797287937
“Are you busy?”
I have more work for you“Can I borrow you?”
I’m about to make my problem your problem“Can I have a word?”
Pack up your desk— VeryBritishProblems (@SoVeryBritish) January 28, 2020
"Phraseoschablone": Jury an der FU Berlin hat den Ausdruck "…for future" ("für die Zukunft") zum Anglizismus des Jahres 2019 gekürt via @SZ https://t.co/GnUIxhZ7f7 (mda)
— dpa (@dpa) January 28, 2020
Ich weiß, ihr hättet alle lieber „OK Boomer“ als Sieger gesehen. Aber was mir an „…for Future“ gefällt: Wir haben den Fachbegriff „Phraseoschablone“ in die Medien gebracht! #anglizismus2019
— Anatol Stefanowitsch (@astefanowitsch) January 28, 2020
Denn darum geht es uns am Ende bei der Aktion: den Menschen da draußen an den Endgeräten sprachwissenschaftliche Terminologie näher zu bringen, um so die Vorherrschaft der Linguistik auf Jahrzehnte zu sichern!
— Anatol Stefanowitsch (@astefanowitsch) January 28, 2020
Wir entschuldigen uns hiermit in aller Form dafür bei Andreas, dass wir statt seiner objektiven Meinung einen sprachlich einflussreichen Ausdruck zum #anglizismus2019 gewählt haben. https://t.co/64qwFaJnN9
— Anglizismus des Jahres (@anglizismenwahl) January 28, 2020
Der @Dudenverlag zum #anglizismus2019 („…for future“ hat noch keinen eigenen Eintrag, aber das phrasale Vorbild „Fridays for Future“ schon): https://t.co/U96vfCy922
— Anglizismus des Jahres (@anglizismenwahl) January 28, 2020
Für Sprachnerds jetzt meine ausführliche Laudatio zum #anglizismus2019 „… for future“ im @sprachlog: https://t.co/eSMrIOnnFr
— Anatol Stefanowitsch (@astefanowitsch) January 28, 2020
„The Guardian“: Animationsfilm zu Kafkas „Vor dem Gesetz“ https://t.co/dOEdvNEJ1F
— ULB_MS_FachInfo (@ULB_MS_FachInfo) January 28, 2020
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1222260525788225541
A recent cartoon for @newscientist pic.twitter.com/wKBfHFJEAA
— Tom Gauld (@tomgauld) January 27, 2020