'morgen!
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1178894437877010433
danke!
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1178930769689022464
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1178936893100187648
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1178937806179188737
An alle Vortragenden des ersten Tages bei den #oat19: Kommt doch bitte im Laufe des Tages einmal beim Konferenzbüro vorbei. Danke.
— @OATage@openbiblio.social (@OATage) October 1, 2019
Schaue gerade die Poster an und denke jetzt angedtrengt drüber nach, ob es wohl etwas zu bedeuten hat, dass @helmholtz_os für den OA-Status gold die Farbe Grün gewählt hat? #oat19 Ganzes Poster: https://t.co/EAsuDPIZ4L pic.twitter.com/LwIRXyxSFa
— Jochen Apel (@Duhem_) October 1, 2019
Also Hannover, nochmal kurz wegen des Wetters… #oat19 pic.twitter.com/ucbt8xQAV0
— Jochen Apel (@Duhem_) October 1, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1178938360385155072
BOAI10: within the next ten years oa will become the default method for distributing research in all fields and countries #oat19 #NotLongToGo #GotToGetOurSkatesOn
— Sonja Haerkoenen (Härkönen) (@SonjaHaerkoenen) October 1, 2019
"die vielen versprechungen von #openaccess" — aber was ist mit den gegenargumenten? zb. informationsflut » warum noch mehr? freies wissen » aber hilft es in der praxis wirklich? #oat19 [zum nachlesen der details sei auf die später veröffentlichten folien verwiesen …] pic.twitter.com/HmfmmxlU4z
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
auch zu bedenken: "open is not enough"! es braucht auch veröffentlichungen in lokalen sprachen, "lay summaries", zusammenarbeit mit ÖBs/museen/bildungseinrichtungen, öffentl. vorträge, beiträge für wikipedia, berücksichtigung öffentl. interessen in der forschung undundund. #oat19 pic.twitter.com/QQagcu94Gp
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
Gibt auch schon ein Thesis Proposal dazu: https://t.co/Ol5ysiqGp8 #openaccess #oat19
— oa2020-de (@oa2020de) October 1, 2019
für den weg in die "schöne neue welt" schlägt sie 2 strategien vor: A = technischer wandel = umwandlung subskriptions- zu oa-zeitschriften, B = kultureller wandel = erhöhung der reputation von (neuen) oa-zeitschriften. #oat19 pic.twitter.com/yc1slsgKMy
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
"Open is not enough" – aktive Vermittlung und breite Nachnutzung von wissenschaftlichen Erkenntnissen als eine der Versprechungen von #openaccess. Auch dafür braucht man Zeit! #oat19
— Jennifer Eichler (@jennifereichler) October 1, 2019
I like the list of other good practices for #scholcomm that go alongside OA activities. Especially participation in local initiatives and open events because #libraries can and often do do this. #oat19 https://t.co/fkIA7mBBSt
— Jenny Delasalle (@JennyDelasalle) October 1, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1178941764989784066
transformative agreements: ist das wirklich "win-win" für alle? skalierung der big deals, zumeist nur hybride zs, komponenten zum publizieren aber nicht zum transformieren, nur für teilnahmeberechtigte autor:innen, verhandlungen zw "groß & reich" und viele weitere risiken. #oat19 pic.twitter.com/tbjCLibH5p
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
#TIL: "open washing". #openaccess #transformativeagreements #bigdeals #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
für wen sind agreements nachhaltig? große verlage müssten 190+ verträge abschließen, kl verlg erstmal außen vor, publikationsstarke einrichtungen stärker belastet, radikale rollenumstellung f bibliotheken, keine ersparnis f förderer, f autoren reputation weiter wichtiger. #oat19 pic.twitter.com/Q2K4lUiy5P
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1178944810742423552
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1178945247092580352
Aktuelle Trends im Bereich von Open Access: "das tote Pferd umdefinieren". Das ist aber nur Symptombekämpfung, ein Kulturwandel (und ein neues Pferd) muss her. E Simukovic #oat19
— ACDH-CH (@ACDH_OeAW) October 1, 2019
Keynote highlights od day II #oat19
The dead horse theory pic.twitter.com/NCp6d7exDh— S.Wiechmann (@sabinewiechmann) October 1, 2019
Zwischen Lachen und Weinen bei der Betrachtung von #OA unter der Dead Horse Theory… #oat19
(Bild unten wild gegoogelt, damit ihr da draußen auch was zu Lachen habt.) pic.twitter.com/ncWiZcjzhN
— Jennifer Eichler (@jennifereichler) October 1, 2019
Big Deals mit OA-Komponenten haben gewisse Ähnlichkeit mit der Dead Horse Theory (bekämpfen nur Symptome, nicht die Ursache) https://t.co/yzJW4PIW6N #oat19 pic.twitter.com/ui4T9E6EUB
— oa2020-de (@oa2020de) October 1, 2019
sind "transformative agreements" nachhaltig? Bei all diesen Bedenken fühlt sich Elena Simukovic an die "Dead Horse Theory" erinnert. Stärkende Massnahmen bekämpfen Symptome, nicht die Ursachen. Man muss sich fragen, ob es nicht sinnvoller ist vom toten Pferd abzusteigen… #OAT19 pic.twitter.com/JQid3qmQrW
— Open Science UniBe (@opensciencebern) October 1, 2019
Elena Simukovic is getting explicit about #bigdeals and transformative #openaccess agreements by introducing the community at #oat19 to the Dead Horse Theory. pic.twitter.com/CmjG3eFxs8
— Dr. Christina Riesenweber (@c_riesen) October 1, 2019
Elena meint oa deals sind nicht nachhaltig und bringen keine Kostensenkung für Bibliotheken. Ich denke wir können nicht alles machen &müssen mit den WissenschaftlerInnen zusammenarbeiten. Alles rausschmeissen und neu anfangen ist nicht wirklich praktikabel und realistisch! #oat19
— Sonja Haerkoenen (Härkönen) (@SonjaHaerkoenen) October 1, 2019
Big transformative #openaccess agreements are sustainable – for big publishers only! Elena Simukovic' keynote brings to the central stage of #oat19 what a lot of us are discussing: there's little reason to be content with current big DEALs in oa. pic.twitter.com/vAtFKCZn5u
— Dr. Christina Riesenweber (@c_riesen) October 1, 2019
Nachhaltigkeit bei #Transformationsverträgen kaum gegeben. Außerdem ist nachhaltig für Verlage =/ nachhaltig für Bibliotheken #oat19 pic.twitter.com/veqQpAXPnX
— oa2020-de (@oa2020de) October 1, 2019
PlanS, transformative deals – schauen wir wirklich auf eine Erfolgsgeschichte? z.B. DEAL – das kann man auch "Grosshandel mit APCs nennen". #OAT19
— Open Science UniBe (@opensciencebern) October 1, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1178946589710311424
Elena Simukovic macht klar: #openaccess Big Deals basieren auf den alten Big Deals für Subskriptionen – und erben alle ihre Nachteile! #oat19 pic.twitter.com/gLXIokv3NN
— Dr. Christina Riesenweber (@c_riesen) October 1, 2019
In continuation of yesterday's topic of Canadian pop icons, Elena Simukovic asks: Isn't it ironic? With APC based #openaccess everyone can read – but bot everyone can afford to publish anymore. Excellent keynote at #oat19! pic.twitter.com/fkbqs3z9jX
— Dr. Christina Riesenweber (@c_riesen) October 1, 2019
Wichtige Feststellung von Elena Simukovic, dass Open Access nicht auf APCs reduziert werden darf! #oat19
Für Journals in den Geistes- und Sozialwissenschaften braucht es andere Lösungen oder zumindest eine Quersubventionierung durch grosse DEALs.— Olaf Siegert (@OlafSiegert) October 1, 2019
#kritik an #APCs: starke propaganda "oa = apc" (wer kann sich oa noch leisten?), verschiebung der bezahlschranke von "pay to read" zu "pay to say" » neue gaming-taktiken und unbeabsichtigte konsequenzen? #oat19 pic.twitter.com/ub5Cb2BmN3
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
#TIL: matthäus-effekt https://t.co/XhAGUdFCSY #openaccess #probleme #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1178948531752706048
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1178948585485938688
Elena Simukovic: Man muss sich umorientieren, noch einmal überlegen wofür #openaccess stehen soll und wie man dorthin gelangen kann. Remember: "Never let a serious crisis go to waste!" #OAT19
— Open Science UniBe (@opensciencebern) October 1, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1178948647284809728
Politischer Diskurs über #openaccess wird jetzt von ökonomischen Argumenten dominiert. Ist das die Richtung, die wir wollen? #oat19 pic.twitter.com/sHvMPmpoiz
— Lennart Stoy (@lennrtsty) October 1, 2019
Elena Simukovic' message to the #openaccess community in her keynote at #oat19: "Never let a serious crisis go to waste" – let's stay open minded and critical of our own practices. pic.twitter.com/rVq5MiMPrs
— Dr. Christina Riesenweber (@c_riesen) October 1, 2019
Diese Keynote zeigt ganz klar wie kritisch die APC Entwicklungen gesehen werden müssen: #openaccess änderte sich von öffentlichem Gemeingut hin zur Projektionsfläche für Rivalitäten mit konkurrierenden Strömungen; der Diskurs verschob sich von Offenheit zu Wettbewerb. #OAT19
— Open Science UniBe (@opensciencebern) October 1, 2019
OA is much more than paying APCs! We need to get this message out. #oat19 (APCs are also not exclusively for OA. But that is a different point.) https://t.co/uHhHE9ThUn
— Jenny Delasalle (@JennyDelasalle) October 1, 2019
Auch APCs verschärfen solche Probleme. Pay2read zB leichter zu umgehen als Pay2publish. Finanzierung für #OA auf diversen Ebenen ist jetzt schon ungleich verteilt. Und viele riskante unintended consequences #OAT19 pic.twitter.com/SOkYbnKd5s
— Lennart Stoy (@lennrtsty) October 1, 2019
Macht es die Wissenschaft besser, macht es die Gesellschaft besser, macht es die Welt besser? E Simukovic mahnt am Ende ihrer hervorragenden Keynote zu einer Rückbesinnung auf den Kern und Grund von #OpenAccess #oat19
— ACDH-CH (@ACDH_OeAW) October 1, 2019
There are sustainable & fair #openaccess initiatives and projects – positive closing remain by Elena Simukovic at #oat19 mentioning @pkp @RadicalOA and others. pic.twitter.com/891Um8a1oU
— Dr. Christina Riesenweber (@c_riesen) October 1, 2019
Da frage ich mich nun, wie, außer mit ökonomischen Argumenten (competitiveness, mehr value for money..), politische Unterstützung auf höchster Ebene gewonnen werden kann? #oat19 #OA
— Lennart Stoy (@lennrtsty) October 1, 2019
Gleich im Anschluss an die Keynote von Elena Šimukovič beginnt hier im Lichthof die Postersession. Die Autor*innen stehen bereit, ihre Poster vorzustellen und Fragen zu beantworten. Eine Übersicht der Poster ist im Online-Programm zu finden: https://t.co/TTk8M9EL7q #oat19
— @OATage@openbiblio.social (@OATage) October 1, 2019
Die Stimmabgabe für die Wahl zum BEST POSTER ist nach der Postersession bis 18:00 Uhr möglich. Stimmzettel konntet ihr in der Konferenzmappe zu finden. Die besten drei Poster werden während der Abschlussveranstaltung am Mittwoch prämiert. #oat19 pic.twitter.com/YAEIPYROqz
— @OATage@openbiblio.social (@OATage) October 1, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1178950633610731520
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1178950686312222721
interessante frage: was wird zukünftig aus grünem #openaccess? "totgesagte leben länger" + "die renaissance von preprints" — "grünes open access hat noch eine chance, muss sich aber neu erfinden". #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1178951651425755137
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1178958822200791041
weiter gehts in #workshop5 zu "gemeinsame kriterien zur förderung von #openaccess #monographien". #oat19 pic.twitter.com/OLSnyaPHTL
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1178965299024060416
in der tat! einige gute session chairs hier.
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
vier tische = vier themenbereiche, die wir gleich diskutieren werden: neue aufgaben rund um #openaccess #monographien, qualität(sstandards), kosten und: sind gemeinsame kriterien für mono-#fonds überhaupt möglich? #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
Wir haben gerade die neuen Kriterien für den Open Library Badge 2020 vorgestellt. Dieses Jahr sind es 15 Kriterien, davon 7 neue. Viele Anregungen für mehr #openness in #bibliotheken. Bewerbungen sind ab sofort möglich! https://t.co/FatYyaIUSc #oat19 pic.twitter.com/fK2JS2uJlW
— Open Library Badge (@openlibbadge) October 1, 2019
oh, sorry, fünf tische: "make or buy?" gibt es auch noch. #openaccess #monographien #kriterien #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
ich diskutiere bei den kosten mit. und melde mich dann später mit unseren ergebnissen. 🙂
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
… so: 2x 25 minuten unter diskutiert zu #openaccess #monographien. 🙂 jetzt 5min.-zusammenfassungen pro tisch. aspekte zu qualität(sstandards): zb. zugänglichkeit, rechte, qualitätssicherung, formate, metadaten, kalkulation, kommunikation, marketing, nutzungsstatistik. #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
Es ist nicht alles gold was glänzt. Unter der Motorhaube des OA-Leuchtturmprojekts SCOAP3 knirscht es durchaus auch. #oat19
— Jochen Apel (@Duhem_) October 1, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1178984691740925952
@HolzerAngela mit dem Hinweis auf das Anreiz- und Evaluationssystem. Quasi die Köngin unter den Immunisierungsstrategien. "Wir würden ja, aber der Impact…" #oat19
— Jochen Apel (@Duhem_) October 1, 2019
In #Session5 der #oat19 hat @tullney so viele wichtige Punkte in so schneller Folge, das twittern kaum möglich wird… Also für alle Interessierten da draußen: Lest die Folien nach! Sind durchaus für auch ohne Vortrag verständlich, würde ich sagen.https://t.co/i9r3h4baQ1
— Jennifer Eichler (@jennifereichler) October 1, 2019
"Geld einsammeln ist ein hartes Geschäft." Interessante Erfahrungen mit dem Konsortialmodell aus der #SCOAP3-DH Phase 2 von A. Poeche und J. Ludwig #oat19 pic.twitter.com/lEzpKR76YD
— kathi woitas (@library_pirate) October 1, 2019
"sind gemeinsame kriterien für mono-fonds möglich?" monographie im engeren oder weiteren sinne i.s.v. auch (beiträge in) sammelbände(n), zs-sonderhefte, diss? printausgabe? grün-oa? welche kosten? formatoffenheit? disziplin-übergreifend? lizenzen? #openaccess #monographien #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
"kosten von #openaccess–#monographien?" um welche leistungen geht es? (betriebs-/entwicklungs-/personal-/marketing-/…kosten), was beeinflusst die kosten? (seitenzahlen, lektorat, satz/layout, komplexität d werkes uam.), welche kosten sollte ein fonds [nicht] übernehmen? #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
"was gibt es an neuen aufgaben und kenntnissen für #openaccess #mongraphien?" "verstehen" von verlagsleistungen und des jeweiligen kontextes einer veröffentlichung, festlegung von förderzielen, kooperation mit verschieden( groß)en verlagen, e & print bleiben nebeneinander. #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
"make or buy?" eine verlage bieten auch repositories an, manchmal sind verlage günstiger als es selbst zu machen, zt. hohe herstellungskosten von ebooks für verlage — und, gilt wohl für alle themen: mehr austausch benötigt und erwünscht! #openaccess #monographien #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
hier vier der fünf sammel-charts zu #openaccess #monographien … #oat19 pic.twitter.com/F0AU0EfDcM
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
… und hier die fünfte. 🙂 #openaccess #monographien #oat19 pic.twitter.com/LGfaGSkHxx
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1178991021646057473
ein interessenskonflikt zu den #oat19: ich habe heute morgen erst realisiert, dass die gartenführung und die letzte session parallel sind. hrmpf. garten, frische luft und vielleicht regen, oder noch eine oa-session? *grübel*
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
jetzt im #workshop7: "OpenAPC-Workshop: Kostentransparenz in Open-Access-Transformationsverträgen" mit @Di_Pieper und Christoph Broschinski. #openAPC #intact #openaccess #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
es gibt einen kern-#datensatz zu "klassischen" #APCs und einen zweiten zu transformationsverträgen. auf letzterem liegt heute der schwerpunkt unter dem aspekt der fehlerprüfung zur datenqualität: identifier checks, DOI-dublettenabgleich, namensansetzungen, #openAPC #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
bislang wurden bei diesen tests die APCs außenvor- und in der veranstwortung der datenliefernden institutionen gelassen. es gibt aber offensichtliche fehler in den daten, zb. -12€ oder 11000€. #openAPC #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
Beim Toolmarktplatz auf den #oat19 ist richtig was los. 90 Minuten die neuesten Tools für #openaccess pic.twitter.com/hKTf3daPzg
— Astrid Orth (@astrid_orth) October 1, 2019
diesen fehlern wird per statistik nachgeforscht via mean APC, standardabweichung (SD) und "outliers". zb. frontiers in psychology: 1.149 artikel, mean APC 1.610€, SD 534€. über abweichler werden zukünftig automatisierte reports erstellt. #openAPC #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
Der Beitrag wurde aufgezeichnet und wird im @TIB_AVPortal abrufbar sein. Abgesehen davon: klar, die Ansätze für solche #Strategien und #Geschäftsmodelle haben Ursprung bei Verlagen, sind ja auch zentraler Teil, und/oder Partner von #OA-Initiativen.
— Matti Stöhr (@mattistoehr) October 1, 2019
auf diese berichte muss nicht geantwortet werden, sie sind erstmal nur als info-service gedacht. sollten aber tatsächlich falsche zahlen vorliegen, freuen sich die #openAPC-kolleg:innen aber natürlich über korrekturmeldungen. #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
die bekannten #openAPC–#treemaps: https://t.co/IeLlviByVh hier kann man die artikelzahlen, mean-werte und SDs für alle zeitschriften nachschlagen. #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
Wir haben die Sessions 6 und 7 von Raum B305 in den Lichthof verlegt! #oat19 pic.twitter.com/nG70w9tg6y
— @OATage@openbiblio.social (@OATage) October 1, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179015946247327744
wenn die "abweichler" keine fehlerhaften daten sind — was sind sie dann? "gut verhandelt"? spezialrabatte? unterschiedlicher artikeltyp (review, report, article usw.)? der durchschnittspreis ist also wirklich nur ein statistischer richtwert, nicht mehr. #openAPC #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
jetzt kommen wir zum "heißen teil" des workshops: "cost #transparency for #transformative #agreements (or how to calculate equivalent #APCs within the #DEAL–#wiley agreement). 🙂 #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
Zentrale Erfassung von APCs & anderen Gebühren ist immer noch nicht Normalität. #oat19 pic.twitter.com/4OeCrZtJfH
— Lennart Stoy (@lennrtsty) October 1, 2019
bitte bitte bitte macht alle Folien so dass sie lesbar sind 🙁 #oat19
— Sonja Haerkoenen (Härkönen) (@SonjaHaerkoenen) October 1, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179017316891336706
der #wiley–#DEAL sieht ua. eine #PaR-fee in höhe von 2.750€ für artikel in hybrid-zeitschriften vor, für #goldopenaccess gibt es 20% auf die APCs. #publishandread #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
dazu gibt es jetzt eine vorschlag zu einem #workflow: erfassung der gold-daten im kerndatensatz und der der hybrid-daten im transformative-agreement-datensatz, dann berechnung von "equivalent APCs". #openAPC #oat19 pic.twitter.com/nHPK7Fzfuu
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
(hm, es soll das — besser lesbare 🙂 — proposal auch im #openAPC-github geben, aber ich habs noch nicht gefunden.)
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
überlegungen hinter diesem vorhaben: "checking and adjusting balances on institutional level": überblick über verschiedene APCs (bzw. berechnungen zu read only, publish only, publish&read) im allgemeinen und je nach einrichtung, um zb kostenverteilungsmodelle zu erstellen. #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
informationen zu rabatten können nachwievor nur allgemein in der #openAPC-readme-datei vermerkt werden, aber nicht in den einzelnen datensätzen. ob wiley-daten zentral von der MPDL oder von den einzelnen einrichtungen kommen? zentral wäre schön, aber einzeln geht auch. #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
Ergebnisse unseres Workshops bei den #oat19: Teil 1: Best Practice für Information und Beratung pic.twitter.com/FaOGWHR9JI
— Anja Oberländer (@anjaoberlaender) October 1, 2019
Ergebnisse unseres Workshops bei den #oat19: Teil 2: Bedarfe/Wünsche der Community an ein Netzwerk pic.twitter.com/2mXDgSvKAU
— Anja Oberländer (@anjaoberlaender) October 1, 2019
hm: eine führung durch den garten kann ich auch ein andermal noch bekommen [wenn auch nicht mit so vielen netten bibliothekskolleg:innen :)]. also wohl doch session.
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
cc-lizenzen werden in #openAPC nicht erfasst, sind aber über #CrossRef z.t. verfügbar und darüber in den openAPC-rohdaten auch hinterlegt. die nicht-kalenderjahr-vertragslaufzeiten sind "unelegant", beeinflussen aber nicht die kosten pro artikel. #wiley #DEAL #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
exkurs-frage: gibt es planungen für ein "openBPC"-verzeichnis? nein, weil nur begrenztes personal, aber auch: die workflows und die datenlagen zu buchdaten sind sehr viel heterogener, da ist automatisierung sehr viel schwieriger. falls aber jemand will: man berät gern. 🙂 #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
das war es für diesen workshop. verlängerte kaffepause. 🙂
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179027681687605248
statt garten also jetzt #session8 der #oat19. 🙂 https://t.co/jQRhuKGa5T
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179041118807363588
Noch ein paar Nachträge zum Workshop5 auf den #oat19: Es stand bspw. die Frage im Raum, ob es sinnvoll wäre eine Vergütung aus einem Monografienfonds abhängig vom Umfang des Werkes zu machen, d.h. z.B. bei ü. 300 S. erhält die Autorenschaft mehr, bei u. 300 S. weniger Zuwendungen
— MoB (@mo42B5) October 1, 2019
Ferner wurde erwähnt, dass es für Bibliotheken schwierig zu erklären sei, dass bei manchen Verlagen sog. "Investitionskosten" übernommenen werden, bei anderen Verlagen nicht. #oat19
— MoB (@mo42B5) October 1, 2019
Manche machen sich Sorgen über die Verfügbarkeit der Publikationen: Wie lange werden die geförderten Publikationen tatsächlich #OpenAccess sein? Wie lange kann ein Verlag etwas Open Access vefügbar stellen? Antworten waren dazu "So lange wie es die Möglichkeiten hergeben". #oat19
— MoB (@mo42B5) October 1, 2019
Ferner wurde diskutiert was alles nicht bezahlt werden sollte: Bspw. Color Charges, aber auch Cover Charges. #oat19
— MoB (@mo42B5) October 1, 2019
Außerdem stand die Frage im Raum, ob es eigentlich #SubmissionFees bei Monografien gibt? Falls es welche gibt, sollten die auf jeden Fall nicht aus einem #OA-Fonds bezahlt werden. #oat19
— MoB (@mo42B5) October 1, 2019
Interessant war, dass manche Einrichtungen Limits an ihre Autor*innen setzen, was die OA-Förderung im Journal-Bereich angeht (bspw. zwei Beiträge pro Jahr), andere wiederum nicht (, da sie sowieso pro Autorenschaft/pro Jahr eine Artikelförderung haben). #oat19
— MoB (@mo42B5) October 1, 2019
Es wurde auch darüber gesprochen, was die #DFG zur #Förderung von #OpenAccess #Monografien denkt. Ob die DFG eigentlich Kriterien dazu ausarbeitet und wie diese ggf. aussehen bzw. wie der Stand ist. Diesbezüglich gab es Aussagen wie "Ist in Arbeit, wird noch dauern". #oat19
— MoB (@mo42B5) October 1, 2019
Es stand ebenfalls die Frage im Raum, ob man Verlage fragen kann, ob man als Autorenschaft auf bestimmte Komponenten, was die #OpenAccess #Monografien angeht, verzichten kann wie bspw. das Marketing – um die Kosten zu senken. #oat19
— MoB (@mo42B5) October 1, 2019
Was bedeutet eigentlich Zugänglichkeit? Ein anscheinend häufig auftretendes Phänomen auf Verlagsseiten: Link zur #OpenAccess-Ausgabe muss man suchen, obwohl gefördert. Auch werden #OA-Publikationen teilw. nicht gleichwertig wie die Prints promotet. #oat19
— MoB (@mo42B5) October 1, 2019
Was die Qualitätsstandards angeht wurde u. a. festgestellt, dass von Bildungseinrichtungen insbesondere die Creative-Commons-Lizenz #CCBY gefördert werden sollte bzw. die Publikation unter dieser Lizenz veröffentlicht werden sollte, wenn sie gefördert wird. #oat19
— MoB (@mo42B5) October 1, 2019
Es stand auch die Frage im Raum, ob Fonds Dissertationen fördern sollen? Oder gehören Dissertationen eher auf das Repo und können danach bei einem Verlag veröffentlicht werden – sie werden also nicht gefördert? #oat19
— MoB (@mo42B5) October 1, 2019
Was die technische Kriterien angeht, wurde gesagt, dass es kein beliebiges PDF sein sollte, sondern PDF/A, welches im Volltext recherchierbar ist und einem die Metadaten im XML-Format zu kommen. #oat19
— MoB (@mo42B5) October 1, 2019
Was die Kalkulation angeht, fragte man sich: Wie transparent kann ein Verlag seine Kosten darlegen? #oat19
— MoB (@mo42B5) October 1, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179042727561961477
struktur der bildungseinrichtungen in der #schweiz komplex: staatliche + kantonale + andere einrichtungen, "swissuniversities" als dach-organisation, versch. förderener, bibliotheksstruktur auch komplex — "ein kleineres land als deutschland, aber komplexer". #openaccess #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
und auch die #openaccess-infrastruktur in der #schweiz ist — keine überraschung 🙂 — komplex: einige einrichtungen haben strategien, einige funds, einige teilweise widersprechende policies. "OA situation unclear", as @karstens puts it. (der vortrag ist auf englisch). #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
#TIL: "Kantönligeist". 🙂 #openaccess #schweiz #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
#SONAR will als metarepository/metahub schweizer oa-publikationen einsammeln und daten für analysen bereitstellen sowie oa-infrastruktur ("virtual repositories") für kleinere einrichtungen anbieten. https://t.co/ZGkltpe7kq #openaccess #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
projektpartner: RERO (bibliotheksnetzwerk und IT-partner), HEG genf, uni lugano und FH graubünden/chur. https://t.co/IIWGMgxRmf arbeitssprache ist englisch. technische basis: invenio. https://t.co/RgT753nerW #SONAR #openaccess #schweiz #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
probleme und herausforderungen? "well … the usual": dataintegration ist "a hassle" (viel handarbeit notwendig), inkonsistente datenqualität, metadaten und indexing variieren, abdeckungsgrad der daten ist unbekannt. #SONAR #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
besondere herausforderungen: #SONAR muss zum ende des förderzeitraums ein geschäftsmodell entwickelt haben, "idea of 'automating everything' vs the reality", stakeholder = unterschiedliche ziele (swissuniversities, forschungseinrichtungen, bibliotheken, wissenschaftler) #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
warum nicht einfach lösungen aus deutschland/östereich/niederlande/… nachnutzen? schweizer fördergeld = es muss eine nationale lösung sein, spezielle nationale stakeholder-landschaft undundund … #SONAR #openaccess #schweiz #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
"wäre #SONAR 2004 gestartet, wäre es ein sehr viel zentraleres system geworden": heute haben alle unis und die meisten FHs eigene repositories, daher dupliziert SONAR recht viel bestehende infrastruktur. #openaccess #schweiz #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
frage: gibt es auch schon erste ergebnisse? nein. die datenanalyse hat just heute angefangen, bislang wurden projekte in anderen ländern ausgewertet und daten gesammelt. #SONAR #openaccess #schweiz #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
warum nimmt man nicht ein CRIS-system, um die datenanalyse zu vereinfachen? die analyse ist nur ein teil des projekts, die hauptidee ist die einrichtung eines repositories. #SONAR #openaccess #schweiz #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
Now @karstens presents the #openaccess landscape & infrastructure in Switzerland. Current challenges: not all institutions have an OA policy, no reliable data @OATage #oat19 pic.twitter.com/L9lgnVldF0
— Gabriela Mejias ⭐️⭐️⭐️ @gabioshka@mastodon.social (@gabioshka) October 1, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179049819802914816
kann man von "ausländischen" projekten etwas adaptieren? der open-access-monitor ist zb. interessant. #SONAR #openaccess #schweiz #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
weiter geht es mit Anne Hobert (@anhobert?) und @najkoja um "Vorkommen und Bewertung von #OpenAccess-Nachweisen in #Unpaywall". die daten aus unpaywall werden mit #R analysiert. detaillierte infos dazu: https://t.co/4XQdJ2hXLl #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
relevante Frage @jotschirr nach @sonardotch Vortrag (@karstens + Bissels): es gibt zahlreiche Vorarbeiten im dt.sprachigen Raum – insbes. #DINI Zertifikat f Repositorien, #openaccess Monitor DE. Schaut man da hin, lernt davon, tauscht sich mit diesen Gruppen aus? #oat19 https://t.co/YzzDMnoa5X
— Michaela Voigt (@mv01gt) October 1, 2019
erste analysen zeigen, dass sowohl der gesamt-publikations-output als auch der oa-anteil zum ende des analysierten zeitraums sinken (vermutlich weil noch nicht alles indexiert ist), es gibt überschneidungen der host-types (nur verlag, nur repository, beides), … #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
… man muss wissen, was unpaywall als "best location" definiert. die institutionsspezifischen analysen beginnen zur zeit gerade. dabei geht es um das verhältnis von oa- zu gesamtpublikationen oder von grün zu allen oa-publikationen. #openaccess #nachweis #unpaywall #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
fazit ua.: bei nutzung von unpaywall als datenbasis muss man die wahl der unpaywall-kategorien bedenken, matching von unpaywall + webofscience und hinzunahme weiterer quellen (BASE, openAIRE) stehen noch aus, es soll weitere analyseebenen geben (uni-spezif, autoren, …) #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
Interesting read: #OpenAccess evidence in @unpaywall by @anhobert & @najkoja @OATage #oat19 https://t.co/7V1NvSg4Ae
— Gabriela Mejias ⭐️⭐️⭐️ @gabioshka@mastodon.social (@gabioshka) October 1, 2019
One of the #openaccess projects funded by @BMBF_Bund is @OpenD_Germany, making life easier for phd candidates. #oat19 pic.twitter.com/gRuMXLOerv
— Dr. Christina Riesenweber (@c_riesen) October 1, 2019
und lastbutnotleast nun nochmal @anhobert und niels taubert zu "Open Access – Ein Vorschlag zur Klassifikation und Operationalisierung". #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
wir beginnen mit drei problemen rund um den begriff des #openaccess: normativität (endogen-/exogen-utilitaristisch, reziprozitätsnorm, egalitaristisch), standards (ermittlung von oa-anteilen auf basis versch datengrundlagen), erfindungsreichtum (white/black/pirate/… oa). #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
vor diesem hintergrund gibt es nun einen vorschlag für eine #openaccess–#klassifikation. dimension 1: ort der verfügbarkeit, 2: zeitpunkt der verfügbarkeit, 3 gold: optionalität der verfügbarmachung, 3 grün: adressierte nutzergruppe (institutionsmitglieder/fachcommunity). #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
so sieht das dann tabellarisch aus. #openaccess #klassifikation #oat19 pic.twitter.com/yIrbk7SQVY
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
operationalisierung der #openaccess–#klassifikation: ziel: möglichst genaue abbildung der klassen; schwierigkeiten: fehlende/unvollständige metadaten, fehlende standards, instabile informationen, oft manuelle einordnung nötig, einschränkung auf sample, problem delayed OA. #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179060143826374656
abgleich mit unpaywall: überschneidungen der kategorien "host_type", anzahl der publikationen je "evidence"-feld. #openaccess #klassifizierung #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
fazit: erarbeitung eines systematischen, nichtnormativen schemas von #openaccess-klassen, operationalisierung möglich aber es gibt ein paar probleme, bei der analyse der infos in unpaywall ist #klassifikation abhängig von der wahl des oa-felds und daten sind evtl instabil. #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
hinweis einer kollegin auf diesen österreichischen ansatz: "An Austrian proposal for the Classification of Open Access Tuples (COAT) – Distinguish different Open Access types beyond colors" https://t.co/FOnlv5MCb0 von @patrickD. #openaccess #klassifikation #oat19
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
@PatrickD & @sonardotch, falls nicht ohnehin schon passiert, solltet ihr euch vielleicht hinsichtlich des neuesten Stands von COAT (https://t.co/HfKDrCdO2v) unterhalten! #oat19 https://t.co/vwWYBg8DAl
— Andreⓐs Ferus aka @ferli90@openbiblio.social (@ferli90) October 1, 2019
nachtrag: #SONAR ist auch bei twitter: https://t.co/oGxusRVapr.
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
Gold und green sind Labels die etabliert aber sehr ungenau sind. Los wird man sie nicht so einfach aber unser System die Labels von der Klassifikation über Tupels. Wenn es für jemanden sinnvoll erscheint kann man auch Obst Labels verwenden.
— Patrick Danowski (@PatrickD) October 1, 2019
#cherrycontent #streeart #hannover pic.twitter.com/HdWrG4w88W
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
Vielleicht lieber Gemüse, Obst ist mit Apple irgendwie auch schon vorbelastet 🙂
Spaß beiseite, ich hätte großes Interesse an einem Austausch zu oa Klassifikation.
— Anne Hobert @ahein1@academiccloud.social (@anhobert) October 1, 2019
meine #oat19 Folien zu der Umfrage "#OpenAccess an wissenschaftlichen Einrichtungen in Deutschland": https://t.co/fiZ7JBFJZj Infos zum Projekt: https://t.co/WDWdysHg1s cc:@helmholtz_os
— Heinz Pampel (@pampel) October 1, 2019
Das war super! Vielen Dank an alle Beteiligten! Wir werden die Ergebnisse auswerten und auf der Homepage von OA2020-DE und der Enable-Plattform (https://t.co/TcXbcp7SDx) veröffentlichen #oat19
— oa2020-de (@oa2020de) October 1, 2019
Das Wort des Tages: Kantönligeist #oat19 https://t.co/wuiIA2oDvf
— Gabriela Mejias ⭐️⭐️⭐️ @gabioshka@mastodon.social (@gabioshka) October 1, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179139707172732930
Alle Poster der #oat19 sind nun bei Zenodo veröffentlicht: https://t.co/iMcRNzaTC5
— @OATage@openbiblio.social (@OATage) October 1, 2019
Das wird @anhobert @najkoja nicht überraschen: Persönlich finde ich Dimension Lizensierung essentiell. Ob Artikel free (as in free beer) oder free/open ist, ist maßgeblich! Im Detail kann man dann wieder diskutieren, selche Art von Lizenzen berücksichtigt werden sollten… #oat19 https://t.co/vAo2MEBtPC
— Michaela Voigt (@mv01gt) October 1, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179151381221052419
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179151404088332288
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179153482105925632
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1179153858230194184
'nacht allerseits!
— viola voß (@v_i_o_l_a) October 1, 2019
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