klebte vorhin mitten an der schlafzimmerwand:
vielleicht 4 mm lang, höchstens 1 mm hoch, aber meterlange beine.
ingo, der vorhin zwecks kabelsalatumschichten im büro war, sagte beim anblick des fotos auf dem monitor sofort: „ah, ein weberknecht.“ (dabei ist er physiker, nicht biologe. :))
ich dachte immer, weberknechte seien das, was andernorts schnaken sind, aber dem ist natürlich nicht so.
Giftdrüsen fehlen allerdings, Weberknechte verspeisen ihre Beute lebend.
ich geh mal davon aus, daß ich für ihn zu groß bin.
Des weiteren muss man annehmen, dass Weberknechte sehr ortstreu und daher besonders empfindlich sind.
naja, vor die wand, an der er hängt, kommt demnächst der kleiderschrank. dann kann er da von mir aus hängenbleiben. wenn er keinen krach macht. 🙂