a) die erste seminarsitzung
wie zu erwarten endete es mit einer chaotischen referats-verteilung, und ich hab nicht alles in der sitzung untergekriegt, was ich geplant hatte, aber so fängts ja meistens an.
für einige themen hab ich – meiner meinung nach überraschend – keine referenten, aber irgendwie wird das schon klappen. bis auf die schriftgeschichte nächste woche sind das themen, die ich schon halbwegs draufhab. und wenn die schriftgeschichte geschafft ist, ist schon einer der arbeitsintensivsten sitzungen geschafft. 🙂
b) die französische und die englische übersetzung für zwei gutachten für papas firma
so langsam überlege ich, den firmennamen zu ändern, von „mtpm-design“ in irgendwas mit „… & services“. inzwischen machen wir ja deutlich mehr als nur graphik design. 🙂
c) den tag
jetzt ab ins bett. ich werd noch ein paar minuten in einer fernleihe blättern („das denken“ von max müller, unveränderter nachdruck der ausgabe leipzig 1888; mal sehen, ob man das für irgendwas gebrauchen kann) und dann hoffentlich bis morgen früh durchschlafen. 🙂
Ich glaube, "nicht alles in der sitzung untergekriegt, was ich geplant hatte", ist ein vollkommen normales Resumée für jemanden, der sowas zum ersten Mal plant. 🙂
Nochmal herzlichen Glückwunsch zum Lehrauftrag!
Wir bleiben beim "Du"? 😉
glückwünsch 🙂
ich muss fast sagen: gott sei dank konnte ich in meinem referat nicht alles unterbringen, was ich GEPLANT hatte (zu deutsch, alles das, was irgendwie relevant oder interessant gewesen wäre… :D), sonst wäre es sich nicht so haarscharf ausgegangen :))
wünsch dir viel glück für das weitere seminar, das ist sicher ganz ganz toll. vielleicht lädt dich die uni wien ja mal zu einem gast-lehrauftrag ein *dassehrschönfindenwürde* 😀
vlg, Julia
> normales Resumée für jemanden, der sowas zum ersten Mal plant
genau. und lieber zu viel als zu wenig stoff. 🙂
> Wir bleiben beim "Du"?
nagut. :))
@julia:
> vielleicht lädt dich die uni wien ja mal zu einem gast-lehrauftrag ein
oha, soweit wirds wohl nicht kommen. 🙂
außerdem will ich ja in der ULB bleiben und eigentlich nicht ins lehrgeschäft. :))
🙂 Ebent. besser zu viel als zu wenig Stoff. Sich übermäßig vorbereiten ist immer noch weniger anstrengend, als aus "nix" eine Lücke von 30 oder merh Minuten zu überbrücken.
Die Logik, nach der Leute Seminare besuchen und Referate buchen habe ioch nie durchschaut. Aber das macht’s immer wieder spannend.
Bibliothekskarriere. Soso. A propos: Unsere Institutsbibliothek hat diese Woche Dein Buch gekauft. 😎
> A propos: Unsere Institutsbibliothek hat diese Woche Dein Buch gekauft.
ui. 🙂
ob da ein herr j.w. aus w. bei m. was mit zu tun hat? 🙂
Mag sein. Vor allem, weil ich das Exemplar mit der Widmung ungern verleihe. :satisfied:
Und ein bisschen möchte ich hier schon die "Ideographie-Anhänger" missionieren. 😉