die letzten 8,5 jahre hab ich im ersten stock gewohnt, und zu hause war mein zimmer weit weg von der terrassentür.
jetzt haben wir vom wohnzimmer, von der küche und vom schlafzimmer türen zu terrasse & garten – und daher natürlich mehr leben im und am haus.
gestern abend hat sich eine kleine maus ein stück chips (oder wie lautet die einzahl von „chips“?) unterm terrassentisch weggeholt, das mir runtergefallen war. [während ich da saß und gelesen hab! entweder ist sie echt frech oder sehr mutig oder hatte viel schmacht. :)] das stück war halb so groß wie die ganze maus, und ich hab schon überlegt, ob man ihr jetzt nicht auch ein schüsselchen wasser hinstellen müsste, wenn sie sich sowas salziges reinzieht … 🙂
*kicher* Ich kenne nicht viele Frauen, die bei so einem Vorfall auf so tierliebe Gedanken kämen.
P.S.: Der Singular ist chip 😉
Erzählte ich schon mal von Sito vom Firlefanz (der dumme Dackel eines Freundes hieß wirklich so)? Der lag eines Morgens vor einem staubtrockenen Wassernapf. André füllte nach und wunderte sich, dass der Napf nach einer Minute wieder leer war — bis er merkte, dass Sito es offensichtlich beherrschte, Chipstüten „extra-scharf“ zu öffnen und zu leeren.
Muss ne harte Nacht gewesen sein für ihn… 😉
😀
*g* Nomen est Omen
Vor allem ist so’n Dackel ja auch zu klein, um sich z.B. an der Toilette Linderung zu verschaffen.