'morgen!
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
"You never realized you're all simulated?"
"No!"
"We shut you down for updates! Daily!"
"But we dreamed!"
"Defragmenting? You saw that?"
— A Small Fiction (@ASmallFiction) March 13, 2019
Now Norway has cancelled its @Elsevier journals, following Germany, Sweden, Max Planck, U of California, and others. https://t.co/0ShK0birFH
— Peter Suber (@petersuber@fediscience.org) (@petersuber) March 12, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1105711914406080512
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1105711940205248512
Christian! Die Profis haben sich gemeldet und sagen, die Kids haben recht. #FridaysForFuture #Fridays4Future @sciforfuture #Scientists4Future pic.twitter.com/UxU5Bjz4DV
— ZDF heuteplus (@heuteplus) March 12, 2019
" … indicate that Google Scholar’s size might have been underestimated so far by more than 50%. By our estimation Google Scholar, with 389 million records, is currently the most comprehensive academic search engine. https://t.co/8pwe2wbiH8
— Ulf-Göran Nilsson (@ugnilsson) March 10, 2019
Librarian Discussions pic.twitter.com/sTaWs5W4Bk
— Fake Library Statistics (@FakeLibStats) March 12, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1105713050303283202
#FID-Lizenzen in zentralen Nachweissystemen: Die von den Fachinformationsdiensten lizenzierten #Zeitschriften sind auch in der Zeitschriftendatenbank (ZDB) nachgewiesen: https://t.co/ECZLxVkCHp pic.twitter.com/QCT3lLBMWr
— webis (@webisblog) March 12, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1105713229114892289
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1105713295275802624
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1105713642421530624
Size Venn Diagram https://t.co/3opRuBmjGD https://t.co/YbG1yOFcn4 pic.twitter.com/TS8i4tP4Q1
— XKCD Comic (@xkcdComic) March 11, 2019
Auf gehts in den zweiten Tag #FachrefGW19. pic.twitter.com/nBGivcV3qS
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
#FachrefGW19: Guten Morgen Bonn! Gleich präsentieren Doris Grüter und ich die aktuellsten Entwicklungen aus unseren #FIDs #FIDBenelux und #FIDRomanistik. Wir freuen uns auf einen intensiven Austausch mit den Kolleg*innen. pic.twitter.com/kyHK5fP66d
— Ilona Riek (@IlonaRiek) March 13, 2019
Der erste Block steht unter dem Motto "Welche Rollen können die Bibliotheken im Kontext Forschungsförderung spielen?". Wir beginnen mit "Neues aus den FIDs Benelux und Romanistik" mit @IlonaRiek und Doris Grüter. #FachrefGW19
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
Die Schwerpunkte des #FID #Benelux: Literatur & Recherche (inkl. FID-Lizenzen), Information & Vernetzung (Forschungsverzeichnis, Blog, Guides, Expertise, E-Science (Open-Access-Publizieren, Digitalisierung, Cloud-Speicher). https://t.co/B8wrCgd3z7 #FachrefGW19
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
Was @IlonaRiek von den Kolleg:innen wissen möchte: Wie geben Fachreferent:innen Infos zum FID an Fachwissenschaftler:innen weiter? Inwiefern beeinflussen die FID-Lizenzen zB. Erwerbungsentscheidungen in anderen Bibliotheken? #FachrefGW19 pic.twitter.com/2GyBMNbUEl
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
Der #FID #Romanistik umfasst viele romanische Sprachen: Nur Lateinamerika und die Balkanromanistik werden von anderen FIDs abgedeckt. #FachrefGW19 pic.twitter.com/Xo5SUTxPOh
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
Auch der FID Romanistik — bei Twitter unter @cibera online — hat natürlich ein umfangreiches Portal: https://t.co/shTeujgG21 Die FID-Lizenzen sind zzt in der Erprobungsphase: https://t.co/AAARAcPd7m #FachrefGW19
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
Interessant ist die Verknüpfung zwischen der Literatursuche im FID-Portal und dem Forschungsverzeichnis auf https://t.co/LqjZ7Xg8qH: zB. bei diesem Eintrag: https://t.co/h22mHqTNu7 gibts einen Link zum Verfasser im Romanistik-Verzeichnis. #FachrefGW19
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
Ein Schwerpunkt der zweiten Förderphase des FID #Romanistik wird das Thema #Forschungsdaten sein. Das @cibera-Team hat eine Übersicht dazu erstellt: "Forschungsdatenmanagement in der Romanistik. Aktuelle Situation und zukünftige Perspektiven." https://t.co/A8BRYn3WCG #FachrefGW19
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
Mitgestaltungsmöglichkeiten für Fachreferent:innen beim FID Romanistik [und natürlich auch für alle anderen FIDS :)]: allgemeines Feedback, Anregungen für Erwerbungen und Dienstleistungen, Meldungen von Forschungsvorhaben und -daten. #FachrefGW19 pic.twitter.com/ZsYihASiAp
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
Aus der Diskussion zB. zu den beiden Vorstellungen: Abbestellen von Zeitschriften möglich, wenn es FID-Lizenzen gibt? Eher nein, weil die Zugriffe auf die lizenzierten Bestände recht streng reglementiert. #FachrefGW19
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
Man könnte noch lange rund um FIDs diskutieren, aber leider ist nicht genug Zeit. Jetzt gehts nämlich weiter mit den Ergebnissen einer kurzen Umfrage zur Forschungsförderung an den Unis der Teilnehmer:innen, vorgestellt von Christina ringel (@Cristy_Amnesty). #FachrefGW19
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
Die Zielgruppe für RDM-Angebote sind meist PostDocs "und höher", es gibt Services, die typischerweise in den Bibliotheken angesiedelt sind und welche, die an anderen Stellen in der Uni verortet sind. [Bei den Details kam ich mit dem Tippen nicht hinterher, sorry. :)] #FachrefGW19
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
Die Angebote, die am meisten nachgefragt werden, sind Urheberrecht, Open-Access-Publizieren, Datenbanken und Forschungsdaten (Publikation und Beratung). #FachrefGW19
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
In der Universitätsallianz Ruhr (https://t.co/Ss3ax857Ym) gibt es die Research Academy Ruhr (https://t.co/EDWl9PSzKf). Diese Kooperation zwischen den Unis ermöglicht es, "ein breites Angebot für Wissenschaftler:innen auf allen Karrierestufen" aufzustellen. #FachrefGW19
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
Apsekte aus der Diskussion zB.: wie kann die Vernetzung innerhalb einer Bibliothek, einer Uni und über Unis hinweg verbessert werden? wie können Beratungsangebote verbessert werden, zB. i.S.v. transparenter und "ach, das bieten die auch an?". #FachrefGW19
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
Eine Kollegin hat dazu einen Artikel von @felixlohmeier erwähnt: "Informationsservices auf Augenhöhe – So können Bibliotheken den Forschungsprozess proaktiv unterstützen" https://t.co/c3s3GmawiG #Beratung #Bibliothek #Forschung #FachrefGW19
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
Nach der — wie immer zu kurzen 🙂 — Kaffeepause geht es nun weiter mit Johannes Fournier zu "Impulse setzen und Strukturen bilden. Zu Logik und Strategie der DFG-Förderung von Informationsinfrastrukturen". #FachrefGW19
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1105765791134298115
Fournier weißt darauf hin, dass es Förderangebote der DFG für alle Phasen des Forschungszyklus' gibt. https://t.co/Vdn1nol9hQ #FachrefGW19
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
Die DFG arbeitet im "Responsivmodus": "die Förderung reagiert auf Bedarfe, die von der wiss. Community selbst formuliert werden", entweder nach "bottom-up-Prinzip" (Anträge ohne Stimulus) oder nach strategisch-thematischen Schwerpunktsetzungen [gedacht als "Rahmen"]. #FachrefGW19
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
Im LIS-Bereich gibt es zwei Ziele: Impulse setzen, "als neu erkannte Herausforderungen gezielt aufzugreifen und Lösungen dafür zu entwickeln" (= Anschubfinanzierung, zB OpenAccess), und der Auf- und Ausbau von Strukturen (zB VD16/17/18). #DFG #Foerderung #FachrefGW19
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
Kriterien für eine DFG-Förderung zB.: Orientierung an Interessen d Forschung, Überregionalität, Ausrichtung an Standards, offener Zugang, Nachnutzbarkeit, abgestimmtes Struktursystem, Anschlussfähigkeit (inter)nat., Projektcharakter, Komplementarität zu Grundaufgaben #FachrefGW19 pic.twitter.com/LS7tUAmfbQ
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
Wer entwickelt die DFG-Förderprogramme? Für LIS der AWBI (https://t.co/DeaoSDAeRJ), ein Fachkollegium (https://t.co/MWN9MgN5cN) und Vertreter aus den Fachwissenschaften, #FachrefGW19 pic.twitter.com/pXOMV7Tia5
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
Das erwähnte Positionspapier (https://t.co/68BpDnLusN) gibt ua. Handlungsvorschläge wie Ausrichtung auf den digitalen Wandel in den Arbeitsweisen der Wissenschaft, Stimulierung von Selbstorganisationsprozessen, Diskurs über dauerhafte finanzielle Absicherung. #FachrefGW19
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
Zzt denkt die DFG darüber nach, wie die Förderung der Finanzierung von Publikationen zukünftig strukturiert werden sollte. Da geht es zB. um Aspekte wie Kostensteigerungen, rechtl. sichere Nachnutzung, Vermeidung von Komplizierung, Hochhalten von Qualitätsstandards. #FachrefGW19
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
Themen in d Diskussion zB: neuere Publikationsformen (zB Blogs), hybride Publikationsformen (double dipping, aber auch parall. Formate online/gedruckt), Fördermöglichkeiten für OA-Monographien, wer stellt eigentl Anträge an d DFG, Selbstorganisation i d Wissenschaft. #FachrefGW19
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
[Mittagspause.:) #FachrefGW19]
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
In der Nachmittagssession von #FachrefGW19 geht es nun um "Informationskompetenz: Assessment und Evaluation". Lisa Beutelspacher berichtet über die "Erfassung von Informationskompetenz: Methoden und Beispiele aus Wissenschaft und Praxis".
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
Fragen beim Assessment von Informationskompetenz (und damit auch die Struktur des Vortrags): Warum, wen, was und wie testen wir, und was machen wir mit den Ergebnissen? #FachrefGW19 pic.twitter.com/jyxuSCyrrm
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
Beutelspacher gibt einen kompakten Überblick über versch. Testmethoden mit ihren Vor-/Nachteilen u Einsatzmöglichkeiten. Aus d Auswertung ergeben sich dann Hinweise für Anpassungen/Veränderungen d Angebote — und für die Diskussion. #Informationskompetenz #Assessment #FachrefGW19
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
Es gibt Assessment-Instrumente, die für versch. Aspekte nützlich sein können, aber ggf. auch Nachteile haben (zB. Kosten, Zugriff auf die Daten), wie Project SAILS (https://t.co/ERSGfnywZO) oder TRAILS (https://t.co/hX7cn8Mmba) 1/2 #Informationskompetenz #Assessment #FachrefGW19
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
2/2 … oder Madison Assessment (https://t.co/Ezx0omChOW) oder der Threshold Achievement Test for Information Literacy (https://t.co/2osmb4g13P) #Informationskompetenz #Assessment #Tools #FachrefGW19
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
Die erwähnte Dissertation von Kathrin Knautz 2015: "Gamification in der Hochschuldidaktik – Konzeption, Implementierung und Evaluation einer spielbasierten Lernumgebung" https://t.co/VKLV6OTWyg #Informationskompetenz #Assessment #FachrefGW19
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
Fragen in der Diskussion zB: wird die Informationskompetenz von Wissenschaftler:innen/Professor:innen geprüft? [wenig › Forschungsbedarf] (es gibt aber auch nur wenige IK-Angebote für diese Zielgruppen) #FachrefGW19
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
Ein Aspekt auch: Studierende bekommen die benötigte Literatur "vorportioniert" in einer Lernumgebung zur Verfügung gestellt und müssen kaum noch recherchieren — wie soll man da Informationskompetenzfortschritt messen? [Aber: früher gabs Papier-Seminarapparate.] #FachrefGW19
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
Da sich über Sinnhaftigkeit von IK-Angeboten trefflich diskutieren lässt, soll der Schwerpunkt heute eben auf dem Assessment liegen. Dazu jetzt Gary Seitz (@GeoSeitz) aus Zürich zur "Evaluation der Wirksamkeit von IK-Veranstaltungen anhand von Masterarbeiten". #FachrefGW19
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
Der Zürcher Kurs "Informationskompetenz in der Geographie" von @GeoSeitz ist seit 2010 curricular eingebunden. Die Unterlagen sind verfügbar über https://t.co/O0BCuy5THs [Suche nach "Einführung in die Informationskompetenz in Geographie", auf neuste Version achten]. #FachrefGW19
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
Für eine Evaluation vor zwei Jahren wurden die Literaturverzeichnisse aus 25 Masterarbeiten herausgezogen und analysiert auf Literaturtyp, Zitierhäufigkeit, Jahr und Sprache, und über jedes Verzeichnis wurde ein h-Index erstellt. #FachrefGW19
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
Erste Ergebnisse: In Arbeiten von "IK-geschulten" Studis gab es mehr Literaturangaben, die Zitationszahlen der Titel waren höher, der h-Index der Verzeichnisse war höher. Der Vergleich mit der Note ergab dann: Auch da gibt es Korrelationen. #FachrefGW19
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
Man konnte auch Unterschiede in der Art der zitierten Literatur (Artikel, Bücher, Dissertationen, Websites, Reports usw.) festellen. Mit Blick auf diese Ergebnisse wurde der IK-Kurs auch in anderen Fächern Pflicht. #FachrefGW19
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
Seitz will demnächst eine weitere Studie machen mit einer größeren Grundgesamtheit, um die Methode weiterzuentwickeln. Man könnte dabei auch weitere Fachbereiche berücksichtigen und über Benchmarks pro Fachgebiet nachdenken. #FachrefGW19
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
Eine interessante Kollateral-Erkenntnis: Profs scheinen Literaturverzeichnisse gar nicht zu "lesen" i.S.v. zu prüfen: In einigen Listen wurden nicht-existente Quellen zitiert. #FachrefGW19
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
Diskussion: Ist der h-Index ein wirklich sinnvolles Instrument für so ein Assessment? [Ist er ja ansonsten auch nicht wirklich …] Ist das übertragbar für die Geisteswissenschaften? [Setzt entsprechende IK-Kurse voraus?] Was könnte man statt h-Index verwenden? [Hm.] #FachrefGW19
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
.@GeoSeitz und Barbara Grossmann haben zur ihrem Projekt einen Artikel in der @infoprax veröffentlicht: https://t.co/cEFZ4kb0er #FachrefGW19
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
Und da die Diskussion Richtung Embedded/Liaison Librarians weiterlief: Dies ist der von Seitz erwähnte Artikel über die Aktivitäten an der ULB Münster in diese Richtung: https://t.co/TWkTAKYPBy #FachrefGW19
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
Im vorletzten Vortrag stellt nun Michael Lemke "Online-Tutorials mit Lernkontrolle: Möglichkeiten und Grenzen beim IK-Einsatz" vor. #FachrefGW19
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
Als "eins der ältesten Online-Tutorials" führt Lemke zum Einstieg LOTSE an. Der ist in einer im Vergleich zu früher reduzierten Version bei der ULB Münster online: https://t.co/FzYWcUB3US Ein anderes Beispiel aus Heidelberg: "FIT" https://t.co/OdygdMyNYl #FachrefGW19
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
Die automatisierte Lernkontrolle in Online-Tutorials verlangen geschlossene Fragestellungen. Das verlangt eine entsprechende Konstruktion der Aufgaben und vorab die Definition von Lernzielen. #FachrefGW19
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
Zu Berücksichtigen sind zudem die Dimensionen kognitiver Prozesse: Reproduzeren, Verstehen/Anwenden, Reflektieren/Evaluieren, Erschaffen. Lemkes These: mit vertretbarem Aufwand sind nur Tests für Grundlagen machbar. #FachrefGW19
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
Vorteile von Online-Tutorials: zeit-/ortsunabhängig, spielerischer Zugang kann motivieren, evaluierbare empirische Daten zu Nutzung oder Lernwirksamkeit, Einbindung in Blended-Learning-Kurse möglich. Nachteile: verlangt motivierte, medienkompetenze Nutzer u.a.m. #FachrefGW19
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
Die Bedeutung von Online-Tutorials für den IK-Personaleinsatz: pro: personalunabhängige Nutzung, Einsparpotential bei Einführungsveranstaltungen, contra: zeitintensive Erstellung und Pflege, gewisse Redundanz » abzuwägen: Mehraufwand oder Einsparpotenzial? #FachrefGW19
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
Zwei denkbare Szenarien: Ersatz für grundlegende Angebote oder Zusatzangebot. #FachrefGW19 pic.twitter.com/DkqF6u6Dmt
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
Für die romanistischen Fächer stellt der FID Romanistik aktualisierte Versionen der LOTSE-Tutorials bereit: https://t.co/xoR3aCANra https://t.co/Y8PCfpDwu8
— Fachinformationsdienst Romanistik (@FIDRomanistik) March 13, 2019
Es gibt zum Thema auch eine Veröffentlichung von Michael Lemke @PerspektiveBib: "Wie lernwirksam sind Online-Tutorials? Lernerfolgskontrolle und Evaluation bibliothekarischer E-Learningangebote" https://t.co/NYm62OCCwW #FachrefGW19
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
Im letzten Vortrag geht es nun mit Michael Herkenhoff um "Die Digitalisierung historischer Zeitungen in NRW: Projekt und Suchportal". Das Portal: https://t.co/xoaHpHR8bN Infos zum Projekt: https://t.co/rRLSB6PxMX #FachrefGW19
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
Das Ziel: 20 Mio. Zeitungsseiten scannen innerhalb von 10 Jahren. Leider war die OCR-Erkennung zu Projektbeginn zu teuer; da wird aber zurzeit drüber verhandelt, um eine Volltext-Suche anbieten zu können. #FachrefGW19
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
Weitere noch offene Punkte bzw. Probleme: eine repräsentative Abbildung der NRW-Zeitungslandschaft, Digitalisierung von NS-Presse, unterschiedliche Qualität der Digitalisate, Schließung von Bestandslücken. #Zeitungen #NRW #Digitalisierung #FachrefGW19
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
Das Portal ist aber auch jetzt schon eine gute Quelle zur Zeitungsforschung, für die Lokalgeschichte und zur Nachverfolgung historischer Ereignisse. #ZeitpunktNRW #Zeitungen #NRW #Digitalisierung #FachrefGW19
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
Das Portal umfasst auch Zeitungen, deren Verbreitungsgebiet heutzutage außerhalb von NRW liegen. Das liegt an früheren Provinzgebieten und Regierungsbezirken sowie den Abgaberegelungen, durch die zB. Zeitungen nach Bonn gekommen sind. #FachrefGW19
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
Zum Abschluss dieser wie immer sehr interessanten Veranstaltung gibt es nun einen Rück- und Ausblick. #Fachreferat #Geisteswissenschaften #FachrefGW19
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
Herzlichen Dank an Kollegin @v_i_o_l_a für die Twitter-Dokumentation des sehr interessanten und von den Kolleginnen Graf, Kosche, Rabeler und Ringel prima organisierten Erfahrungsaustausches #FachrefGW19 in Bonn in höchst angenehmer Runde!
— @bgebert@openbiblio.social (@BjoernGebert) March 13, 2019
Es gibt wieder viele Ideen für viele Themen für nächstes Jahr. Ich bin jetzt schon gespannt! 🙂 #FachrefGW19 #FachrefGW20
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
im #IC2902 auf dem weg nach hause. und es wird munter weiterdiskutiert mit @IlonaRiek und @BjoernGebert. #travellinglibrarians 🙂
— viola voß (@v_i_o_l_a) March 13, 2019
https://twitter.com/v_i_o_l_a/status/1105908145015148545