ein ganz normaler montag

ein langer tag wars, gearbeitet (aber nur bis 3, da ich am donnerstag schon bis 4 gemacht hatte), währenddessen visio gebändigt, das dann sogar fast genau das machte, was ich wollte, dann diversen schreibtischkram zu hause (interaktive kundenbetreuung: hilfemeingästebuchistweg, papier für nachschub an hochzeitseinladungskarten besorgen, 2 tests für mama tippenkopierenrumbringen, ein bisschen was für coppenrath, ein bisschen mehr an philips geburtstagsgeschenk basteln), dann nach albachten, schnell was essen, zur probe (ominöse neue stücke anspielen; das eric-clapton-medley ist gar nicht schlecht), in die vereinskneipe (ich hasse es, wenn ich mich beim wirt quasi entschuldigen muß, daß ich um 2220 es noch wage, einen heißen kakao zu bestellen; als meine nachfrage ergab, daß die friteuse nicht an sei, hab ich schon gar nicht mehr nach der möglichkeit, noch ne portion pommes zu bekommen, gefragt. deutschland Deine dienstleistung.), dann philip nach hause bringen, dann nach münster, wäsche aufhängen.
außergewöhnliches ereignis: denise wollte dann doch mal die schon weit gediehene lebensmittelmottenzucht, die sich in einer durchsichtigen plastikdose mit ihrem (! :]) müsli drin zeigte, entsorgen.
nagut. 🙂
jetzt löffel ich noch einen joghurt (ja, ist eh gesünder als pommes) und leg mich weg.

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