- 'morgen! #
- dunkel, nass, windig — was will man mehr? #herbst #mustergueltig #
- heute im lesesaal. #inhousepraktikum #
- hu: http://bit.ly/bc7EQ7 — ob ich mich das trauen würde? ich weiß nicht … 🙂 #milkadelphia #
- so, fertig mit lesesaal und überhaupt für heute. mal sehen, ob ich es noch trocken nach hause schaffe. #dunkelgrauewolken #
- RT @leddunK: im Kleingedruckten des Generationenvertrags: den ganzen Unsinn ertragen müssen, den ältere Menschen so von sich geben // 🙂 #
- RT @bibliothekarin: VG WORT macht einen Rückzieher: http://tinyurl.com/2wbjk6v #vgwort #dini #elektronischespublizieren #fail // :(( #
- meditieren überm DBS-indikatorenraster. #malis2010 #controlling #
- RT @FAZ_Feuilleton: Kein Geld für Lexika: Wer rettet das Große Norwegische? (von Sebastian Balzter, Bergen) http://www.faz.net/-01IZ8R #
- reicht für heute. 'nacht allerseits! #
Monat: Oktober 2010
bookmark_bordertweets | 2010-10-18
- 'morgen! #
- so, unser open-access-infostand ist aufgebaut. http://bit.ly/9AdZ4H #openaccess #opcenaccessweek #ulb #muenster #
- heute einen tag in der ortsleihe verbracht. auch spannend! #inhousepraktikum #
- die digitalen dienste der ulb münster suchen eine wissenschaftliche und eine studentische hilfskraft! http://tinyurl.com/3amhebc #ulbms #
- RT @JP_81: +++EIL+++ Weihnachten erst am 25. Dezember +++ EIL+++ http://bit.ly/dnPEuN // domini sanctus. 🙂 #
bookmark_bordertweets | 2010-10-15
- RT @chris2newz: #enterprise #microblogging als Einstieg ins Wissensmanagement #thesis #duk10 PDF [German] http://tinyurl.com/28m3yw5 #
- 'morgen! #
- RT @neous: In welchen Filmen (keine Musicals oder Biopics) spielt Musik für die Darstellung der männlichen Hauptrolle eine Rolle? #
- cool: ein donald-duck-comic mit qr-codes! http://bit.ly/bSD9tH 🙂 #qrcodes #donaldduck #
- immer wieder faszinierend: von hier zu smart dauert mit dem bus tür zu tür über eine stunde. #weltreise #
bookmark_bordertweets | 2010-10-14
- 'morgn! #
- "konsultationen" klingt natürlich besser als "besprechungen. 🙂 #antragsprosa #
- die BSB münchen arbeitet an der veröffentlichung der notizbücher von fontane. vielleicht sollte ich meine auch für die nachwelt aufheben? 🙂 #
- via @WWU_Muenster: Die ULB beteiligt sich mit einem Infostand an der International Open Access Week 18. – 24. Oktober: http://is.gd/g1ABl #
- RT @obsto: First Results of our project "Library lends out iPads" / Preprint fr Journal of EAHIL http://wp.me/p1101G-1O // #ipadverleih #bib #
- hatte ich schon erwähnt, daß ich in den letzten drei wochen das herpes-soll für die nächsten 4 jahre bereits erfüllt habe? #hrmpf #
- ab&an fällt mir wieder ein, daß mich ein kollege neulich gefragt hat, ob ich kampfsport mache. frage mich immernoch, was mir das sagen soll. #
- jetzt mit §137l urhg ins bett. #malis2010 #hausaufgaben #
bookmark_bordertweets | 2010-10-13
- 'morgen! #
- RT @zeitweise: Milka heißt so, weil sie aus Milch und Kakao gemacht wird. Wären Sahne, Rotkohl und Tintenfisch drin, hieße sie wohl Sarotti. #
- RT @ubbochum: RT @Archivalia_kg: RT @spreewaldperle: Volltextsuche für rund 4700 moderne Open-Access-Monographien http://bit.ly/bdIkpT #
- ich finde die idee mit kleinen taxis gut. (und das nicht nur, weil ich selbst smart fahre.) http://bit.ly/b8ltZd #smartax #
- habe heute dann doch die handschuh- und bufftuch-unterm-fahrradhelm-saison eröffnet. 🙂 #herbstradeln #
- server will keine emails versenden. dabei ist doch gar nicht montag. #
- wußte bislang nicht, daß viele dienste, die ich nutze, unter den schicken oberbegriff "selective dissemination of Information" fallen. #
- RT @librarymistress: wenn in der #mensa die Kürbisnudeln teurer sind als das Kalbsrahmgulasch, frag ich mich, ob das Analogkalb ist // oha. #
- via @paper_c: "Festschrift für K. J. Hopt zum 70 . geburtstag" = 3.500 Seiten http://bit.ly/du56fA – puh, das sind mind. 4 bücher in einem. #
- wenigstens liegt das smtp-problem nicht an mir. #kleinertrost #
- "fische haben feinde, fischstäbchen nicht: überlebensstrategien fürs büro". 🙂 #neuerscheinungen #psychologie #philosophischetitel #
- via @paper_c: neuer Verlagspartner Aschendorff-Verlag, zunächst 40 Titel (weitere Hundert folgen) http://bit.ly/9rKZXH // yey, münster! 🙂 #
bookmark_bordertweets | 2010-10-12
- 'morgen! #
- habe mich beim gedanken an handschuhe erwischt. 🙂 #memme #herbstradeln #
- RT @dingler_g4: Gerade gehört. Volker Pispers zur Islam-Debatte. Großartig und treffend. http://bit.ly/c5http://bit.ly/c5snC // !! #
- RT @pscgn: Kollege zu mir: Philipp, man hat uns durchschaut: http://bit.ly/9cgNnT // 😀 #
- heute eine alte handschrift katalogisiert. spannend. #praktium #historischedrucke #
- jetzt auf in die restaurierungswerkstatt. #praktium #historischebestaende #
- zwei sehr interessante tage in den historischen beständen verbracht. #praktikum #zufrieden #
- hm. erst 423097 mal updates installieren wollen, und dann nichts mehr anzeigen. #tweetdeck #
- jetzt noch ne runde metadaten-literatur. 'nacht allerseits! #
bookmark_bordertweets | 2010-10-11
- 'morgen! #
- taz-artikel zum twitterbuch u.a. von @textundblog: http://tinyurl.com/37zcfms #twitter #buch #twitkrit #
- jetzt ein freies wochenende wär nicht schlecht … 🙂 #montag #
- RT @2xtoll: Floppy Disk Sticky Notes – Haftnotizzettel im Diskettenlook: http://bit.ly/b66Wui // 😀 #
- heute und morgen praktikum in unseren historischen beständen. spannend! #
- tag 1/2 in den historischen beständen vorbei. superspannend. 🙂 #tourdebibliothèque
bookmark_borderDGKL 4: bremen
nach hamburg 2004, münchen 2006 und leipzig 2008 fand jetzt die 4. jahrestagung der dgkl statt, diesmal in bremen.
vorträge, die ich gehört habe
- jeanette littlemore: „metaphor and the foreign language learner“ (überzeugender start in die tagung; schöne bezeichnung für „büroklatsch“ gelernt: water cooler moments. :))
- chiharu nakashima: „why is you don’t know that different from you don’t know it?“ (hatte ich bislang noch nicht drüber nachgedacht. :))
- carmen bretones: „colour, cognition and culture: colour activation in abstract meaning“
- elma kerz: „a usage-based constructionist approach to polar questions in english print ads“
- olaf jäkel: „“no, they can’t“ … translate president obama into german: a case study in critical cognitive linguistics“ (interessantes thema, wie gewohnt schön klar vorgestellt)
- erik redling: „intentional metaphors in multimodal literary works of art“ (cognitive linguistics meets jazz poetry)
- laura kassner: „three ways to view a sonnet: a comparison of metaphor structure and poetic form in three german translations of a shakespearean sonnet“ (interessanter übersetzungsvergleich)
- yoshiharu takeuchi / hiroyuki miyashita: „negation und körper – eine kontrastive analyse der negationsgestiken als reaktionen auf fragen im deutschen und im japanischen“ (interessante graphische darstellung der ergebnisse in einer fünfeck-tabelle statt z.b. als säulendiagramme)
- holger hopp: „cooperation in novel discourse modes – an eye-tracking study on text messaging“ (interessante untersuchung, schön klar präsentiert, aber die ergebnisse fand ich nicht wirklich überraschend)
- luc steels: „cognitive linguistics and language evolution“ (schwer beeindruckend! gut, daß ich neulich zufällig noch einen podcast zum thema sprachentwicklung gehört hab, in dem michael tomasello und luc steels zu wort kamen; daher wußte ich schon in etwa, worum es in steels‘ forschungen geht)
- gabriele diewald: „paradigms as constructional entities – with special attention to their diachronic development“
- catherine diederich: „crispy and crunchy – the semantics of taste“ (crunchy ist schon mitten unter uns! (naja, zumindest in schweizer werbung für gewisse kekse :)))
- tina krennmayr: „metaphor in news discourse: statistical analysis and interpretation“ (das in den letzten jahren bereits vorgestellte projekt geht weiter; schön klar präsentiert)
- toshiko yamaguchi: „semantic change of ato in japanese: is the grammaticalization chain a sufficient methodology?“ (immer wieder ein netter untersuchungsgegenstand: wenn sich ausdrücke nicht an aufgestellte reihenfolgen halten! :))
- arnt lykke jakobsen: „making cognitive sense of gaze and keystroke“ ( interessante eyetracking-methode beim verfassen von übersetzungen)
- m. carl: „segments of reading and segments of writing of professional and student translators“ (sozusagen teil 2 zu jakobsen)
- sven staffeldt: „ermitteln und beschreiben von konstruktionsbedeutungen anhand von phraseologismen“
- elena lieven: „developing language from usage“
- theme session „knowing is seeing: teaching (in) metaphors“ (organisiert von susanne niemeier und constanze juchem-grundmann)
- peter gansen: „computer minds: children’s metaphorical concepts of thinking and knowledge“
- jörg roche: „intercultural aspects of metaphor acquisition“
- sabine de knop: „conceptual metaphors for the efficient teaching of dutch and german posture verbs to french learners“
- jeanette littlemore: „the use of verbal and gestural metaphor in academic oral explanations“
- sabine marsch: „metaphors of learning and teaching biology“
- lutz kasper: „conceptual metaphors and hidden analogies in the language of physics. textbook analysis
and its relevance for physics teacher education“ - kai niebert: „from warming by more input to warming by less output. teaching climate change in metaphors“
— eine sehr interessante session mit sehr interessanten vorträgen und einer lebhaften abschlußdiskussion
- dirk geeraerts: „semantics in times of corpora“ (ein einblick in sein neuestes buch; krönender abschluß einer interessanten tagung)
vermischte erkenntnisse
- erstaunlicherweise hat in den fällen, in denen ich die dateiöffnung der präsentationsfolien gesehen habe, seine datei als pps- statt als ppt-datei abgespeichert. also hat man zigmal die powerpoint-oberfläche gesehen (und leute, die den button für „präsentation anzeigen“ suchen, statt einfach f5 zu drücken). beim japanischen powerpoint war das aber zumindest sehr dekorativ. 🙂
- erstaunlich wenige leute verwenden eine fernbedienung zum folienweiterschalten.
- verdächtig viele folien sahen gleich aus. ich habe eine standardvorlage in office 2007 in verdacht. 🙂
- ich habe nur powerpoint-folien gesehen, auch von den (recht zahlreich vertretenen) mac-nutzern. prezi scheint in sprachwissenschaftler-kreisen noch keine große verbreitung gefunden zu haben.
- warum „beschweren“ sich so viele leut, daß sie für ihre vorträge ja ach so wenig zeit haben? das wußten sie doch schon lange vorher!
- wenn man den volltext seines vortrags auf die folien packt, dann sollte man ihn wenigstens ähm-frei ablesen können.
- wirklich kurzfassen tut sich keiner. hat man eventuell angst, weniger als 25 minuten zu brauchen?
- ich finde den wechsel zwischen den vorträgen nachwievor unhöflich, da es für ziemliche unruhe sorgt. aber die mehrheit der leut sieht das offenbar anders.
- zur weiteren b-noten-bewertung siehe meine entsprechenden notizen zu den vergangenen drei tagungen — es gibt viele konstanten in diesem bereich … 🙂
- die „außer-konferenzliche“ betreuung durch janina war super! 🙂
- meine strategie, meinen thermobecher mitzunehmen, hat sich als sinnvoll herausgestellt: konnte so etwa acht papp-/plastik-becher vermeiden.
- meine arbeit hätte vermutlich ganz gut in die vortragssammlung gepaßt. mal sehen, vielleicht habe ich ja den mut, für die tagung 2012 einen vortrag oder zumindest ein poster einzureichen. 🙂
2012 gehts dann nach freiburg: martin hilpert hat sich zur organisation bereiterklärt.