beim ausmisten des heimatlichen dachbodens vor einigen tagen hat sich wieder mal herausgestellt, daß die kombination aus fotografierendem papa und ordentlicher oma sehr praktisch war:
in einem urmelalten karton tauchten ebenso urmelalte fotos auf – die aber dank omas sortierung in exakt beschriftete umschläge auch heute noch problemlos zugeordnet werden können.
unter anderem wurde natürlich auch meine ankunft im damaligen zu hause – das dem heutigen wieder entspricht 🙂 – festgehalten.
allerdings ist das einzige, was heute noch so aussieht wie damals, die hausnummer. 🙂
weitere erkenntnisse:
die verschreiberei mit „voss“ statt „voß“ fing schon auf meinem bettchenschild an, und der zeitungsausschnitt mit den geburtsanzeigen läßt vermuten, daß mein späterer schul-kollege peter tinnefeld, der vier tage älter ist als ich, damals auch in der kapitelstraße gewohnt hat.
spannend, sowas. 🙂