so langsam gewöhne ich mich wieder an die lektüre von trivialliteratur und schaffe es, halbe sonntage mit einem krimi auf der terrasse zu verbringen … 🙂
in letzer zeit gelesen:
- „ein totenhemd für den erzbischof„
ein band aus der fidelma-reihe von peter tremayne – ich freue mich schon auf die nächsten bände!
- „meurtre dans le sanctuaire„
eine weitere reihe aus dem „alten england“, die ähnlich aufgebaut ist wie die von fidelma, nur mit einer apothekerin statt mit einer nonne. 🙂
- „rungholts ehre„
siehe die seite zum buch. die weiteren drei bände liegen schon bereit. 🙂
- „in nomine mortis„
spannend, überraschendes ende, und man kann sein latein etwas aufpolieren.
- „mondtränen, bürohelden und küchengerüchte – japanische widerreden„
nicht das beste buch über die japanische kultur, aber ganz nett zu lesen. z.t. allerdings bereits „veraltet“, da im jahr 2000 erschienen.
- „bücher auf rädern: ein roman aus der irischen provinz„
eine skurile geschichte um einen bibliothekar, eine geschlossene bibliothek, viele verschwundene bücher und ein irisches dorf. ich bin gespannt auf den zweiten teil. 🙂
- „vernäht und zugeflixt!„
ein kleiner von der dgfs herausgegebene band rund um interessante sprachfakten. eigentlich ganz interessant und, soweit ich das beurteilen kann, fachlich auch korrekt, aber mit einer m.e. etwas „platzschindenden“ formatierung, und der schreibstil gefällt mir persönlich nicht so („die sprachforscher haben herausgefunden“, „darüber streiten die gelehrten noch“, „erklärt prof. dr. xy“, „weiß dr. yz zu berichten“).
- „tee„
informativ & schön. 🙂
- „rückantwort erbeten„
viele viele schöne ideen für einladungen und ähnliche post.
- „le clan des otori 1: le silence du rossignol„
die englische seite zur reihe scheint nicht mehr in betrieb zu sein; alternativ sei auf die entsprechenden wikipedia-seiten (deutsch, englisch) verwiesen; die französische reihen-seite ist aber noch online, und es gibt auch eine deutsche.