hm. leider scheint die digest-funktion der twittertools wirklich noch nicht stabil zu laufen.
die zwei posts, die es seit dem letzten eintrag schon hätte geben müssen, sind nirgends zu finden. es gibt keine doppelten oder unpublished-posts, sondern schlichtweg gar keine.
hm.
ich werde nochmal verschiedene einstellungen durchprobieren; vielleicht bekomme ich es ja doch noch ans laufen.
weiß sonst jemand eine alternative zu den twitter tools?
Monat: November 2008
bookmark_bordertwitter-import
in den letzten wochen hat die post-frequenz hier etwas abgenommen.
das liegt nicht nur an so zeitraubenden sachen wie arbeitengehen und dissen, sondern auch daran, daß ich viele „vermischte kurzmeldungen“, die ich „früher“ gebloggt hätte, heute nur noch twittere.
daher habe ich jetzt mal ein plugin installiert, das eine tägliche zusammenfassung meiner tweets postet. damit auch diejenigen leser, die die tweets nicht verfolgen, wissen, daß ich noch lebe. 🙂
bookmark_borderwas man alles nicht braucht. heute: geprellte rippen.
ich konnte nicht mehr rekonstruieren, woran es lag. ich vermute, daß was auf dem radweg lag oder die unebene pflasterung schuld war.
auf jeden fall hab ich mich gestern auf dem heimweg vom steppen mit dem fahrrad ordentlich langgelegt.
das sturzgebiet beschränkte sich gottseidank auf den radweg (neben dem cheruskerring), fahrrad heilgeblieben, jacke auch, und vor allem der kopf auch (dem helm sei dank; soweit ich das mitbekommen hab, bin ich damit gegen das fahrrad der links von mir fahrenden kollegin gedeppert).
aber den linken ellbogen und vor allem ein rudel rippen links hats erwischt.
jetzt weiß man mal wieder, was man in der gegend so an muskeln sitzen hat, die man bei zig bewegungen jeden tag braucht. umdrehen, aufstehen, schubladen aufmachen. lachen, niesen, husten.
könnte spaßig werden in den nächsten wochen.
*hrmpf*
bookmark_borderdigitale datensammlung
letzte woche hab ich eine mail an die linguistlist geschickt und im linguisten.de-forum gepostet, um auf mein kleines datensammelformular hinzuweisen.
ich gehe nicht davon aus, daß mich darüber massen an mentalen verben erreichen, aber es ist eine sammelmöglichkeit, die ich zumindest nicht ungenutzt lassen wollte.
und in der tat habe ich schon einige literaturhinweise und nachfragen erhalten und ein schönes squamish-verb.
ich bin gespannt, ob sich noch mehr ergibt. 🙂
bookmark_borderkein strom mehr.
„der smart springt nicht mehr an“, meldete philip vom pp-parkplatz.
rübergefahren, selbst probiert.
die wegfahrsperre ist es nicht; das geräusch ist anders.
smart angerufen, abschleppwagen bestellt.
der war in nicht mal zehn minuten da – kam auch von mahnke um die ecke, nicht von beresa.
„batterie alle“, stellt der nette herr sofort fest.
und nimmt den wagen mit. trauriges bild.
(wenn der wagen eingeschleppt wird, ist das über die mobilitätsgarantie abgedeckt. wenn wir überbrückt hätten und ich wär selbst zu smart gefahren, hätte man das überbrücken zahlen müssen [und wär immer noch nicht sicher gewesen, es bis zu smart zu schaffen]. wieder was gelernt.)
nach hause gefahren, auf anruf vom smartcenter gewartet.
„die batterie ist defekt“, meldet man nach einigen stunden.
so weit, so gut. aber:
„wir haben keine mehr auf lager. brauchen Sie den wagen am wochenende?“
nein, brauchen wir gottseidank nicht.
„dann melden wir uns anfang nächster woche.“
passt irgendwie zu diesem unproduktiven matschigen tag heute.
hoffe nur, er fürchtet sich nicht im dunklen auf einem fremden parkplatz. 🙂
bookmark_bordersaisoneröffnung 2008.
gestern nachmittag im auto das weihnachtsoratorium angeworfen. eigentlich ist es dafür ja noch zu früh, aber so war das wetter erträglicher, und es war eine schöne einstimmung auf den kirchensaison-probenstart gestern abend in albachten.
und da ich noch bei aldi vorbeimußte, hab ich auch gleich eine packung spekulatius mitgenommen, die heute nachmittag aufgemacht wird. 🙂
vom oratorium gibts übrigens auch noten online, hab ich grad festgestellt.
bookmark_borderle mot du jour. VI.
„katzenklo-management“.
Katzen, die das Katzenklo nicht konsequent benützen, neigen dazu, neuerlich unsauber zu werden. Häufig sind es nicht erkannte Blasenentzündungen oder ein nicht ganz katzengerechtes Katzenklo-Management.“
Gesunde Tierliebe, Herbst 2008, S. 27.
hm. bei mir heißt das einfach nur katzenklosaubermachen. 🙂