bookmark_borderinsel-ostern.

gestern abend spontan einen termin für eine tour nach baltrum festgelegt.
geguckt, ob im skippers‘ inn noch was frei ist.
die kleinste wohnung ist für die woche ab karsamstag als frei markiert.
mail hochschick.
heute morgen die absage: wohnung schon vergeben.
eine halbe stunde später: wohnung doch wieder frei.
gebucht.

hach, endlich wieder seeluft.
*freu*
🙂

bookmark_borderwas bedeuten dann wohl halsschmerzen?

im mparntwe arrernte kann man das verb itelare- mit der bedeutung ‚to know, to remember‘ zurückführen auf ite ‚throat‘ und are ’see‘, und auch im verb für ‚think‘, itirre-, steckt der hals: ite ‚throat‘ + irre- ‚inchoative‘.
denn:

[…] the throat is commonly considered to be the seat of various cognitive acts in a number of areas of australia, and among MpA [mparntwe arrernte, v.v.] speakers it is perceived as being the seat of desire and wanting.

das ohr als „kognitives körperteil“ war mir schon in einigen anderen australischen sprachen begegnet, aber das mit dem hals ist neu. 🙂

aus: valin, robert d. van / wilkins, david p. (1993): „predicting syntactic structure from semantic representations: remember in english and its equivalents in mparntwe arrernte“. in: valin, robert d. van (hrsg.): advances in role and reference grammar. amsterdam/philadelphia: benjamins. (= amsterdam studies in the theory and history of linguistic sciences. ser. IV: current issues in linguistic theory. 82.) 499-534. hier: 523f.

bookmark_bordergartensaisoneröffnung 2008.

zum einen konnte ich das gestrüpp und die unordnung nicht mehr sehen, und zum anderen suchte ich nach einer möglichkeit, ums laufen drumrum zu kommen.
also habe ich heute nachmittag die gartensaison eröffnet und mit philip, der sich nach einiger zeit des skeptischen zurückhaltens dann doch noch dazugesellte, schonmal einiges zurückgeschnitten und rausgeharkt.
jetzt siehts zumindest schon wieder etwas besser aus.
aber der muskelkater morgen wird schlimmer sein, als wenn ich laufen gegangen wäre … 🙂

bookmark_borderaktuelle meldungen – aber aus der falschen stadt.

irgendwie sah die erste seite des lokalzeits der mz heute morgen anders aus.
es hat aufgrund der uhrzeit einen moment gedauert, aber dann hab ichs doch noch verstanden: das war der lokalteil für rheine.

auch interessant, was so in rheine passiert, aber das eigene dorf interessiert einen ja doch etwas mehr.
die freundliche dame vom leserservice hat mir versprochen, daß die münster-ausgabe nachher nachgeliefert wird. 🙂

bookmark_borderthe last of the nikoläuse.

ich habe keine ahnung, wie das passieren konnte.
irgendwie hat er es geschafft, unbehelligt in der küche rumzustehen, als sei er reine deko.

aber gestern hab ich mich, selbstlos und aufopferungsvoll, des problems mal angenommen.

geht doch nicht, daß wir noch einen schoko-nikolaus überhaben, wenn demnächst schon wieder die schoko-osterhasen kommen!
8)

bookmark_borderviel platz.

letzten mittwoch hatte ich es im vorbeifahren kurz gesehen, letzten samstag sind wir dann mal eben vorbeigegangen, um uns das genauer anzusehen:
an der königsstraße/lütke gasse haben sie den riegel flacher anbauten hinter der alten druckerei, der die lütke gasse entlang und vorm gericht senkrecht dazu stand, abgerissen. jetzt kann man von der königsstraße auf die lütke gasse durchgucken. irgendwie komisch. 🙂

baustelle picasso-platz

ich weiß aus’m kopf gar nicht mehr, was da am rand des picasso-platzes noch wieder hinsoll.
*kram*
ah, diese ratsinfo nebst anhang sieht da wieder gebäude vor, offenbar mit einem glasbau-zwischenstück als durchgang, und z.b. hier hats unten eine entwurfszeichnung.