bookmark_border*RRRRRRRRUMS*

hrmpf.
gestern nachmittag ist mit einem riesen getöse der rechte küchen-hängeschrank runtergekommen.
samt (gottseidank nicht allzuviel, aber dennoch) darin enthaltenem geschirr.
das ist zum großteil hin, ebenso wie viele sachen, die in und auf der spüle standen.
und das ceranfeld hat eine macke.

sch*** bröselige wand.

tja, mal sehen, ob irgendwem dazu befestigungstechnisch noch was einfällt.

aber der schrank ist noch heile. 🙂
im worst case gibt es wohl dann nur einen regalboden und keinen schrank. aber dann wär die symmetrie der küchenplanung dahin und platz weg.

hrmpf.
blöd, sowas.

bookmark_border„es wird“. heute: schreibtischvergrößerung

meine letzten worte werden vermutlich „mehr platz!“ sein.
licht hats hier nämlich ausreichend.
nur mit dem platz mangelte es etwas. auf’m schreibtisch. (da kann man nie genug platz haben.)

gestern hab ich daher den plan, den ich schon länger hatte, dank philips einfall mit einem brett vom alten bettkasten umsetzen können: ein schmales brett mit der breite meiner gelben bürowürfel (zu kinderzimmerzeiten waren das mal wandregal-boxen) auf vier tischbeine geschraubt.
so kann ich monitor und bürokrams vom schreibtisch nach hinten wegschieben und hab die ganze fläche des (damaligen küchen-)tisches wieder zum prüddeln. so daß man z.b. die tastatur nach hinten wegschieben kann und dann immer noch eine schreibtischunterlage-tief platz hat.

endlich wieder platz. 🙂

schreibtisch-erweiterung 1

schreibtisch-erweiterung 2

bookmark_bordermitbewohner, flach.

klebte vorhin mitten an der schlafzimmerwand:

flachspinne

vielleicht 4 mm lang, höchstens 1 mm hoch, aber meterlange beine.

ingo, der vorhin zwecks kabelsalatumschichten im büro war, sagte beim anblick des fotos auf dem monitor sofort: „ah, ein weberknecht.“ (dabei ist er physiker, nicht biologe. :))
ich dachte immer, weberknechte seien das, was andernorts schnaken sind, aber dem ist natürlich nicht so.

Giftdrüsen fehlen allerdings, Weberknechte verspeisen ihre Beute lebend.

ich geh mal davon aus, daß ich für ihn zu groß bin.

Des weiteren muss man annehmen, dass Weberknechte sehr ortstreu und daher besonders empfindlich sind.

naja, vor die wand, an der er hängt, kommt demnächst der kleiderschrank. dann kann er da von mir aus hängenbleiben. wenn er keinen krach macht. 🙂

bookmark_borderso läßt es sich aushalten.

seit zwei tagen den ganzen tag barfuß unterwegs (gut, daß wir keine hellen teppiche haben 8)), morgens draußen frühstücken (es geht nichts über tische, die groß genug für die zeitung sind), vormittags daußen uni-sachen lesen (schön kühl, weil die sonne erst mittags bis zur terrasse kommt, und pädagogisch wertvoll internet-frei :)), mittags draußen essen, nachmittags rumprüddeln (die wäsche, die man morgens aufgehängt hat, ist schon seit stunden trocken) und draußen zeitschriften lesen (nur für den nachmittagstee ist es etwas warm), abends draußen essen (lecker salat!), danach noch ne runde draußen lesen (bis es zu dunkel wird).

sehr schön. 🙂

frühstück draußen

bookmark_borderquengelknäule.

gestern morgen waren sie ziemlich knütterig.
es wär viel zu warm gewesen die nacht.
und zu viel decke und zu wenig platz.

das ist ungewöhnlich.
normalerweise sind schlafschafe nämlich eher frostbeulen, und irgendwo fehlt immer ein stück decke.

das bedeutet, daß es wirklich zu warm war.
da sind wir dann auch mal einer meinung.

heute morgen war ihnen aber anzumerken, daß es ihrer meinung nach wohl keine gute idee war, nachts um zwei das fenster komplett aufzumachen.
offensichtlich war ihnen das schon wieder zu kalt.

wie man’s auch macht …
vielleicht sollte man sie mal wieder zwei wochen ins wohnzimmer setzen. ohne decke und ohne je zwei kopfkissen.
als reha-maßnahme quasi. 🙂