der mondgucker (aka ulf k.), der superniedliche illustrationen macht, hat – u.a. 🙂 – ein schaf gezeichnet! für einen münchner buchladen, der mir auf anhieb sehr sympathisch zu sein scheint. 🙂
Monat: April 2007
bookmark_borderalle jahre wieder.
bookmark_borderdas grauen greift zu anderen mitteln.
das mit den rasselnden ketten (aber auch nur das) hat sich mittlerweile etwas gebessert.
aber jetzt läuft da unten schon seit stunden eine cd mit panflöten-musik.
auf dauer auch nur schwer zu ertragen. 🙂
bookmark_borderrss-filmchen
ich bin ja bekanntlich großer rss-fan.
heute morgen hab ich in librarystuff ein kleines video entdeckt, das die sache mal übersichtlich darstellt.
vielleicht können damit ja noch ein paar leute missioniert werden. 🙂
?There are two types of Internet users, those that use RSS and those that don?t. This video is for the people who could save time using RSS, but don?t know where to start.?
bookmark_borderschafifont
knuddel hat einen eigenen font!
cool.
aber wenn das meine büroschafe rauskriegen … 🙂
bookmark_borderthunderbird 2.0
die update-funktion von thunderbird wußte davon offensichtlich nichts, aber vorhin hab ich in einigen blogs gelesen, daß es jetzt thunderbird 2.0 gibt.
grad installiert, scheint alles problemlos zu laufen.
und erfreulicherweise gibt es zum minimizetotray-plugin auch eine passende neue version.
bookmark_borderbereiche der sprachwissenschaft, die ich noch nicht kannte. folge 82371.
„Eine weitere Disziplin, die ohne wortphonologische Theorien, insbesondere Merkmaltheorien, nicht bestehen kann, ist die Phagophonologie (kurz Phanologie), zu der die Theorie der systematischen lautlichen Deformationen intendierter Äußerungen beim Sprechen mit vollem Mund gehört. Eines der interessantesten Ergebnisse dieser Disziplin ist, „daß stets nur der Artikulationsort, aber die nie … Artikulationsart … verändert [wird]: Verschlußlaute bleiben Verschlußlaute, Reibelaute bleiben Reibelaute usw. … […] bietet die [Phagophonologie] erstmals … die Möglichkeit, im kontrollierten, jederzeit wiederholbaren Experiment nachzuweisen, daß die phonologischen Merkmale neurophysiologisch unabhängig voneinander gesteuerte Parameter sind“ (Vennemann 1979a: 74f).“
fußnote dazu:
„Solche Experimente sind von jedermann leicht durchzuführen. Man beachte hierbei auch, wie bei zunehmendem Füllungsgrad des Mundes zunächst die Vorderzungenkonsonanten (Alveolare), dann auch die Hinterzungenkonsonanten (Velare, Uvulare) durch Lippenlaute (Bilabiale und Labiodentale, zuletzt nur noch Bilabiale) ersetzt werden.“
aus: vennemann, theo / jacobs, joachim (1982): sprache und grammatik. grundprobleme der linguistischen sprachbeschreibung. darmstadt: wiss. buchgesellschaft. (= erträge der forschung. 176.) s. 20.
mon dieu. phagophonologie.
nachtrag: steht sogar im metzler.
ich sollte doch mal mehr lexika lesen. 🙂
bookmark_borderdinge, die ich noch nicht kannte. folge 23137.
ich steh ja auf werkzeug-, büro- und sonstige kram-kataloge.
gestern abend im bett im aktuellen werkzeug-spezial-katalog von strauss geblättert, und specksteingriffel entdeckt.
scheinen wohl zur „feuerfesten markierung mit weißen strichen dienen“. und die striche sind dann auch durch schweißschutzgläser noch gut zu sehen.
faszinierend. 🙂