bookmark_borderonline in albachten

da philips alter rechner inzwischen so dermaßen veraltet und instabil war, habe ich meinen dell-laptop ingo zum „online-tauglich-machen“ gegeben (firewall, frische antivir-software, modemeinrichtung usw.). gestern hab ich dann die letzten daten vom alten rechner auf den laptop transferiert und ihn das erste mal online gebracht. 🙂 läuft alles bestens; zur feier des tages haben wir ihm dann noch einen neuen logitech-trackball (the one and only) gegönnt.
jetzt fehlt nur noch eine externe tastatur (die alte, die ich noch hatte, hat keinen passenden anschluss) und eine telefonkabelverlängerung, dann ist alles bestens.

bookmark_border20 von 14.000.000.000 sind, äh, öhm … *taschenrechnerrauskram* …

laut aktuellen meldungen sind noch rund 14 milliarden d-mark im umlauf (vgl. z.b. hier).
bei ausgrabungsarbeiten in einem wohnzimmer in der innenstadt von münster ist jetzt ein fulminanter fund gemacht worden: ein 20dm-schein in einer geburtstagskarte für mich von dorothee & reinhold 1998!

🙂

bookmark_borderkopieren 2007

für heute vormittag – daß es wirklich den ganzen vormittag dauerte, war zwar nicht geplant, aber nun denn – stand ein zug durch die bibliotheken an, literatur für die wsk-sachen und noch vor einiger zeit notierte diss-sachen kopieren.
da ich eh zu den erziehungswissenschaftlern mußte (sehr schöne bibliothek übrigens!), konnte ich da auch gleich meine mensa-karte für die neuen kopierer aufladen; im ifas stehen aber zur zeit noch zwei kopierer, ein alt ein neu, so daß man die alten karten auch noch weiter abkopieren konnte.
im fürstenberg-haus läuft man sich in der kombinierten bibliothek aller dort sitzenden institute die hacken ab, verliert ein wenig die orientierung und sucht schonmal signaturen an völlig falschen stellen (weil man das kleingedruckte „bibliothek der archäologischen abteilung“ nicht gesehen hat), aber auch da hab ich gefunden was ich brauchte.
dann noch zur deutsch I und in die ulb.

schön sind die, die neuen kopierer, und noch kopieren sie auch streifen- und einwandfrei.
und das mit der mensakarte ist sehr vernünftig: eine karte weniger im portemonnaie und nicht mehr diese sehr knickempfindlichen papier-kopierkarten.
der nächste schritt wäre jetzt die kombinaton aus kopierkarte, ulb-ausweis und studentenausweis. so wie es das z.b. so ähnlich in leipzig gibt. aber das werde ich wohl nicht mehr erleben.
immerhin bin ich schon so alt, daß ich sogar noch die generation kopierer vor den jetztigen „alten“ kenne … 🙂

mensakarte wwu

nachtrag: zwei nachteile hat das ganze allerdings: die mensa-karte ist nicht gut zu beschriften, da sich auch edding wieder abrubbelt (okay, man weiß eh nie, was das namen-draufschreiben bringt, weil das ja noch nicht garantiert, daß man die karte nach einem verlust aufgrund der beschriftung zurückbekommt), und man hat keinerlei beleg oder quittung mehr über das für kopien verwendete geld (z.b. für die steuererklärung).

bookmark_borderschuhe …

ja, ich muß es ja zugeben, einen leichten schuhtick hab ich ja auch. der ist zwar nicht zu vergleichen mit z.b. dem meiner mama – aber dafür ist er leider teurer.
ich habe nämlich ein fürchterliches faible für wanderschuhe.
und daher gingen mir auch nicht mehr die hanwags ausm kopf, die wie am 23.12. bei unterwegs gesehen haben, als wir benji noch einen weihnachts-gutschein besorgt haben.
gestern mußten wir wieder in die ecke runter, weil wir noch was bei viegener besorgen mußten, und aufm rückweg sind wir dann nochmal zu unterwegs rein.
hanwag (meine lieblingsmarke seit meinen bergells in dunkelblau vor jahren), grau (meine lieblingsfarbe), runtergesetzt (weil sie sich in grau wohl nicht so gut verkaufen ließen wie in braun. versteh ich nicht.) und sogar noch in meiner größe da (5,5) – da konnte ich einfach nicht anders. 🙂

das ist das modell yukon in braun:
hanwag yukon braun

der grauton meines schuhs entspricht diesem alaska gtx:
hanwag alaska grau

bookmark_border„mein leben als ipodler.“ folge 3: alte kamelle

naja, inzwischen bin ich ja in einem alter, wo ich es endlich zugeben kann:
ja, ich habe „take that“ gehört. und ich habe sogar eine maxi und drei cds von ihnen. inklusive der neusten. konnte ich neulich erwerben, als ich eine cd, die meine mama mir doppelt geschenkt hatte, umgetauscht hab. (die doppelte war von xavier naidoo – für meinen bruder glaubich noch peinlicher als take that 8).)

und jetzt ist alles modern digital aufm ipod.
*hach*
heutzutage muß dann jetzt philip drunter leiden. 🙂

bookmark_border„mein leben als ipodler.“ folge 2: cover

war klar. der spontane einfall „eben noch von allen sinfonische-blasmusik-cds endlich mal ein best-of machen und nur die sachen zusammenstellen, die man gerne hört“ wurde dann ebenso spontan zu „och, wenn man schonmal dabei ist, kann man auch gleich gucken, ob man nicht alle cover zusammenkriegt“.
da itunes zwar jetzt schon selbständig im istore nach covern sucht, aber vieles nicht findet (z.b. wenn die schreibungen der albentitel und/oder interpreten voneinander abweichen, was bei mir wg. kleinschreibung häufiger vorkommt), gibt es inzwischen schon mehrere kleine tools, die sich auch auf die suche nach covern machen.
ich hab mal den itunes art importer ausprobiert. funktioniert sehr gut!
einiges muß man dann zwar immer noch von hand suchen (grad die blasorchester-sachen und ältere cds), aber bis auf ein cover (und das gehört zu seinem 172-cds-set und ist daher entschuldigt) hab ich alles gefunden.
macht sich sehr hübsch! 🙂

bookmark_border„mein leben als ipodler.“ folge 1: bibliotheken

tja. da ist man von robusten victorinox-usbsticks verwöhnt und meint, man könnte mit einem 8gb-nano jetzt munter musikdaten durch die gegend transferieren – denkste.
statt mal eben heute morgen vier bach-kantaten-cds für philip zu überspielen, hab ich mich jetzt den ganzen tag nebenher mit musik-von-rund-in-eckig-transformieren beschäftigt. aber so langsam läufts. 🙂

problem: „ein ipod kann immer nur eine bibliothek handeln. nicht zwei. also die auf Deinem laptop oder die auf Deinem desktop-rechner. wo denkst Du hin?!“
hm. zur wahl stand nur, das, was ich letzte woche in albachten überspielt hab, zu löschen, oder den ipod nicht mit dem rechner hier zu hause zu füttern.
beides doof.
*rumsuch*
mit dem samstag erstandenen „macwelt ipod special 1/2007“ und google ein tool namens „yamipod“ ausgegraben. damit die dateien vom ipod auf den rechner kopieren, sie dann wieder in itunes importieren – et les voilà.

jetzt hab ich aber auch erstmal genug stücke überspielt.
soll für die nächsten wochen reichen.
und noch ist ja auch noch platz für weiteres. so rund 5 gb. 🙂

das schöne daran ist, daß man wirklich mal wieder vor dem cd-regal steht und sachen rauskramt, die man ewigkeiten nicht mehr gehört hat.
jetzt fehlen nur noch gelegenheiten, den ipod zu verwenden, außer als einschlummer- und aufwachmusik in unserem super docking-radio in albachten.
ich fürchte, ich muß wohl doch mal mehr joggen gehen … 🙂

bookmark_borderauf ein neues.

so.
zweiter januar, kurz nach sieben.
seit einer stunde wieder back home am schreibtisch.
auch wenn philip sich kopfschüttelnd fragte, warum ich nicht einfach liegenbleibe, wenn ich urlaub hab. ja nu, urlaub heißt ja eigentlich nur „ich muß nicht zur ulb“. aber zu tun hats ja hier genug. und geschlafen haben wir in den letzten tagen so viel, daß man erstmal wieder in einen halbwegs zivilisierten tagesablauf kommen muß. 🙂

aber ich lass alles etwas ruhiger angehen und mach zwischendurch auch sehr viele unwissenschaftliche sachen.
zum beispiel erstmal einen tee gemacht und blogs und rss-feeds gelesen.
jetzt itunes auch auf meinem desktop-rechner installieren und den ipod weiter befüllen.
um 8 zum edeka rüber und was zum frühstücken erlegen.
dann die sedimente der letzten tage vom schreibtisch abtragen und wegsortieren.
und dann gucken wir weiter. 🙂