man könnte meinen, daß ich da was mit zu tun hatte – hatte ich aber nicht! wirklich nicht!
gestern haben wir eine superniedliche einladung zur hochzeit eines orchesterkollegen bekommen:
🙂
wichtiges, unwichtiges, neues, altes, schönes, nützliches, überflüssiges, nachdenkliches, sonstiges
man könnte meinen, daß ich da was mit zu tun hatte – hatte ich aber nicht! wirklich nicht!
gestern haben wir eine superniedliche einladung zur hochzeit eines orchesterkollegen bekommen:
🙂
gestern abend haben wir in albachten seit langem mal wieder das medley aus dem soundtrack von „backdraft“ gespielt.
immer wieder gut.
allerdings funktioniert jetzt in der nächsten zeit der alte gag nicht mehr, daß auf die frage, was wir denn heute spielen sollen (vorzugsweise in der intraden-saison, in der es nur bach und händel und choräle gibt), irgendjemand aus dem oboen-satz kräht: „backdraft!“ 🙂
.. ist das letzte wochenende.
aber die montage haben es sich in letzter zeit angewöhnt, so wiggelig zu sein, daß ich gar nicht zum berichten komme. 🙂
letztes wochenende standen gleich zwei vierzigste geburtstage von orchesterkollegen an, einmal in nienberge und einmal in altenberge. lecker essen, nette leute, aber beim zweiten am samstag haben von den 230 (!) geladenen gästen circa 228 geraucht. dementsprechend anstrengend waren die luftverhältnisse, weswegen wir da nicht all zu alt geworden sind.
samstag vormittag waren wir auf unserer üblichen samstags-vormittags-eine-runde-durch-die-innenstadt-tour. im rathausinnenhof war „osterkunstmarkt“, und wir haben tatsächlich ein paar niedliche schafis erstanden. 🙂
am sonntag hab ich endlich mal jans chococrossies-rezept ausprobiert. mit normaler und noisette-schokolade. seeeeeehr lecker. und so einfach, daß sogar viola das hinkriegt. zumal mit philips spezial wasserbad-topf aus der kantine. 🙂
da konnte man es auch vertrösten, daß ich in einem schusseligen augenblick mit der rechten hand auf eine herdplatte gekommen bin. was nicht weiter tragisch gewesen wäre, wenn sie nicht noch an gewesen wäre. aber war nur ein zweiter grad, hat sich gestern schon brav wieder halbwegs zurückgezogen. philip sieht nach solchen kantinen-ereignissen immer schlimmer aus. 🙂
grad war ein kunde da und hat seine ausdrucke abgeholt. er hatte seine kleine tochter dabei, der er vorher erklärt hatte, daß sie zu der wohnung mit den vielen schafen gehen.
„darf ich mir die schafe angucken?“ fragte die kleine, als wir im flur standen. ja klar!
der besuch wurde dann deutlich länger als geplant, weil nach dem 5. wir-gehen-jetzt! erst noch fast jedes schafi einzeln verabschiedet werden mußte.
vermutlich wollen sie demnächst, daß ich das auch immer so mache. 🙂
ich hab ja nichts gegen englische wörter und englische aussprache in der werbung.
aber bei der radiowerbung für den „shell clubsmart“ muß ich leider immer an einen klapp-smart denken. 🙂
vorhin um 6:15 zeigte mein autoaußenthermometer an der ecke sendener stiege/weseler straße -15 grad an.
das hab ich auch noch nicht gesehen. 🙂
hier in der innenstadt sinds noch -10.
hach, was ein wetter.
ich bin großer schnee-fan und fühle mich derzeit fast ein bisschen an garmisch-partenkirchen erinnert, wo ich vor einigen jahren mal mit ingo ein paar tage im tiefschnee verbracht habe. 🙂
nur schade, daß heute nicht sonntag ist und man nicht stundenlang im schnee spazierengehen kann.
bis sonntag ist das ganze werks vermutlich schon wieder verschwunden …
gleich werd ich hier in albachten mal den smart ausgraben und mich auf zum zahnarzt machen.
eigentlich wollte ich gestern in münster bleiben, aber dennis ist gestern mittag am meniskus operiert worden und sollte bis heute morgen möglichst immer wen da haben, wenn irgendwas ist. also hab ich jetzt seit philip um 6 ausm haus ist rumgerödelt und werde jetzt mal gucken, wie lange man bei dem wetter von albachten nach coerde braucht. 🙂
das autoschafi findet das wetter natürlich auch super. auch wenn es vor lauter schnee auf dem auto noch gar nicht mitbekommen hat, daß die lütke gasse zu einer großbaustelle geworden ist und alles voller bauwagen, schuttcontainer, bagger und sonstigem sperrigen zeugs steht. und ich daher nachher vermutlich keinen der letzten verbliebenen parkplätze mehr bekomme … :doze:
ich bin eigentlich friertechnisch keine memme.
aber hier in unserem ulb-büro sind die fenster nicht dicht.
und man hat vor jahren den heizkörper auf meiner seite entfernt, weil man ihn nicht mehr zu brauchen meinte.
wenn es draußen so kalt ist wie zur zeit (und/oder der wind falsch steht), zieht es also wie haifischsuppe, genau auf kopf-schulter-mausarm-höhe.
und viola friert sich sonstwas alles ab.
naja, hoffen wir, daß die mail an den leiter der technik-abteilung „dämmende folgen“ hat.
erstmal einen tee machen …