Screenshot sind bekanntlich etwas, das man in den diversesten Kontexten gebrauche kann.
Hier ein paar Tools dafür.
Möchte man Elemente von Websites aufnehmen, bieten sich Browser-Add-ons an.
In Chrome nutze ich z.B. die Erweiterung Fireshot, in Firefox Nimbus Capture.
Solche Add-ons bieten sich z.B. an, wenn man ganze Websites erfassen will.
Wenn es um Programmfenster außerhalb des Browsers geht, braucht’s andere Tools.
In Windows 10 geht das mit „Bordmitteln“: Die Tastenkombination Windowstaste + Shift + s ruft das Tool Ausschneiden und Skizzieren auf (den Nachfolger vom Snipping Tool), mit dem man einen Ausschnitt wählen kann. Das Bild wird dann in der Zwischenablage gespeichert; wenn man auf die entsprechende Meldung klickt, kommt man in einen Editor, mit dem man den Ausschnitt z.B. mit Markierungen versehen kann. (In den Einstellungen kann man übrigens auch die Option wählen, dass das Tool über die Druck-Taste aufgerufen wird.)
Ein eigenständiges Programm ist z.B. Screenpresso aus Frankreich, das ich seit Jahren nutze. Man dann damit bei Bedarf auch Screencasts aufnehmen. Die gratis-Version reicht im Normalbetrieb völlig aus.
Eine Open-Source-Alternative ist z.B. Greenshot.
Dieser Beitrag ist Teil des „netzwerkeln“-Adventskalenders 2020. #netzadvent2020
Eine andere Open Source Software für Screenshots und mehr ist ShareX https://getsharex.com/. Das verwende ich jetzt schon länger für Screenshots und Screencasts und bin damit sehr zufrieden. Man kann damit aber auch komplexere Workflows definieren und per Klick aufrufen, etwa auch das Hochladen zu einer bestimmten Plattform. Zudem gibt es dort auch Möglichkeiten um Bereiche in einem Bild zu verpixeln oder unkenntlich zu machen und vieles mehr. Habe gerade auch den Color-Picker entdeckt, welcher universell, d.h. unabhängig von einem Programm funktioniert.
ah, das klingt auch nach einem interessanten programm. werde ich mir mal ansehen.
danke!
ein weiteres kleines, handliches tool: „greenshot“, https://getgreenshot.org/.