bookmark_borderdrucksachenzeitdruck.

daß drucksachen ab einem bestimmten punkt immer eilig bis brandeilig werden, ist ja normal.
daß es aber mit einem buch, daß ich z.zt. setze, *SO* eilig ist, hätt ich auch nicht gedacht. ich hab vermutlich ziemlich bedeppert geguckt, als ich vorhin erfahren habe, wann das werks komplett fertig gedruckt sein soll. werden arbeitsreiche tage, die nächsten anderthalb wochen …

aber immerhin gabs dafür und für ulb-drucksachen heute eine große portion lob.
das versüßt das sich-durchbeißen doch etwas. 8)

bookmark_bordergummieren statt kleben.

ich muß gestehen, daß er jahrelang ungenutzt in der schublade lag, weil ich nicht wirklich damit klarkam, weil mir die klebung zu nass war.
als aber jetzt analoges cut&paste anstand, um der papierberge herr zu werden, fiel er mir bei der überlegung „wenn Du das mit einem prittstift machst, wird der Dir durchs rumstehen trocken, wenn Du ihn nicht ständig zwischendurch zumachst“ wieder ein – und er funktioniert hervorragend.
wenn man die geklebten zettel über nacht unter einen bücherstapel legt, geht auch die wellung wieder raus.

ein lob also auf den gutenberg gummierstift! 🙂

gutenberg gummierstift

bookmark_border„tiere im büro“. heute: in der hängeregistratur.

vorhin in einem büroartikelversandkatalog entdeckt: gewebefrösche! 🙂
so heißen offenbar bei hängeregistraturmappen, die für umfangreichere inhalte ausgelegt sind, die verstärkungen links und rechts, die die beiden pappdeckel zusammenhalten und dafür sorgen, daß nichts herausfällt.
was es nicht alles für bezeichnungen gibt …

bookmark_borderwarum denn schließlich einfach, wenns auch …

beim verrichten stumpfsinniger tätigkeiten fallen einem ja immer die interessantesten sachen ein.
während ich also grade mit hilfe eines abheftlöcher-loch-muster bleistiftmarkierungen auf die begleitheftchen zu philips morgigem kochkurs anbrachte (damit ich dieses mal diese hefte so mit ring-tackerklammen versehe, daß man sie auch abheften kann – nicht wie beim ersten mal vor vier wochen, wo ich sie ohnedrübernachzudenken grob nach augenmaß gesetzt hab, woraufhin man die hefte natürlich nicht abheften konnte …), fiel mir ein, daß mir diese edelstahlanschlagschiene des tackers neulich noch irgendwo anders untergekommen war.
und zwar in einer der holzschubladenregalsystem-schubladen, wo sich die längere ausgabe dieser schiene beim schließen der schublade immer über die kante schiebt und damit das schubladezumachen zu einer friemelaktion werden läßt.
„hm, was is’n das überhaupt für eine schiene, die lange? sollten da etwa anlege-markierungen drauf sein?“
– und so ist es.
naja, macht den tacker etwas schwieriger verstaubar. aber dafür brauche ich beim nächsten mal keine bleistiftmarkierungen mehr zu malen … 8)

ringtacker-schiene