bookmark_borderdenn sie wissen *genau* was sie tun.

gestern abend, irgendwann gegen 12.
ich hatte mich gerade auf meine schlafseite gedreht, die decke fester um mich gezogen und war so gerade eben weggedämmert.
da macht es *schubsschubs* auf höhe meines bauches, da, wo sich das weiße jollymähschafi zusammengerollt hatte.
ich, leicht verpennt: „??“
schafi: „rück mal ein stück.“
ich: „? wieso, Du hast doch platz genug!“
schafi: „rück mal ein stück!“
ich, höflich wie ich bin: *einstückzurseiterück*
– und *zack* liegt das schaf genau auf der stelle vom kuschelschaffell, das ich im bett liegen hab, die ich 10 minuten lang schön warmgelegen hab. und ist davon nicht wieder wegzubewegen.
hrmpf. immer wieder faszinierend wie kalt das stück spannbettlaken daneben sein kann.
packvieh. 🙂

bookmark_borderkscht! weg! hü!

grad melden sie im wdr2-verkehrsfunk, daß auf irgendeiner autobahn schafe herumstehen.
also sowas.
geht da sofort runter! ihr holt euch noch macken ins fell!
gut, daß die büro-schafis das hier nicht gehört haben. sonst würden sie den rest des tages auf die aufhebung dieser warnmeldung warten. die aber ja nur bei falschfahrern kommt. und dann würden sie mich den rest der woche fragen, was aus den schafen jetzt geworden ist.

bookmark_bordersozusagen wie schafis mit dackelblick

wenn ein schafi morgens aus der bettdecke kullert, sich verschlafen die augen reibt und, noch kuschelig bettwarm, murmelt: „och, nur noch fünf minuten …“ – dann kann man einfach nicht anders.
aus den fünf minuten werden dann auch schonmal 10 oder 15, aber wenigstens ist das schafi dann glücklich. und man selber konnte auch noch ne runde dösen. 🙂