bookmark_borderbelämmert

„bääääääh! kaaaaahaaaaaalt!! Du hast hier schon wieder die bettdecke weggezogen!!! bääääääh!“ – quengelt es aus einer ecke irgendwo auf höhe meiner schienbeine.
freiliegende schlafschafis.
„warum liegt ihr auch da unten rum, und warum krabbelt ihr nicht einfach wieder *unter* die decke?“
– „äh … also … öhm …“
tja. manchmal ist so ein schafleben nicht ganz einfach.
vgl. dazu auch den bekannten fall hier.
🙂

bookmark_border„in mexiko heißt er machete“.

schickte hartmut grad vorbei:

„Der Rasenmäher verdankt seine Entwicklung der Tatsache, dass man Schafe nur schlecht schieben kann. Besonders bei akkuraten Reihen und der Umgehung in den Rasen integrierter Anpflanzungen muss Schafen eine gewisse Ignoranz der Erfordernisse vorgeworfen werden. Auch verleiden die Ausscheidungen der vierbeinigen Helfer dem modernen Gartennutzer oft den Spaß.“
(via tagesschau)

🙂

bookmark_borderkinderbesuch

grad war ein kunde da und hat seine ausdrucke abgeholt. er hatte seine kleine tochter dabei, der er vorher erklärt hatte, daß sie zu der wohnung mit den vielen schafen gehen.
„darf ich mir die schafe angucken?“ fragte die kleine, als wir im flur standen. ja klar!
der besuch wurde dann deutlich länger als geplant, weil nach dem 5. wir-gehen-jetzt! erst noch fast jedes schafi einzeln verabschiedet werden mußte.

vermutlich wollen sie demnächst, daß ich das auch immer so mache. 🙂

bookmark_bordereinsichtig

zwei tage lang hatte das autoschafi die winter-baseballkappe von philip auf.
dabei sollte es sie am montag nur auf dem weg von der stadt nach albachten festhalten.
und philip war nach der probe so gutmütig, sie ihm zu lassen, weil es meinte, sie würde ihm so gut stehen.
gestern abend kam dann aber doch die einsicht, daß philip vielleicht kalte ohren bekommt, ohne die kappe.
also hat es sie widerstandslos abgegeben.
tja.
wär das meine kappe gewesen, würde ich sie vermutlich im sommer irgendwann wiedersehen. wenns dem schafi zu warm würde.

bookmark_borderberuhigung der lage

inzwischen tuts nur noch weh, wenn ich feste auf den zahn draufbeiße.
ansonsten verhält er sich ruhig.
hach, was gehts mir gut. 🙂

allerdings hab ich gestern vergeblich versucht, dem auto-schaf zu erlären, was zahnschmerzen sind. konnte es irgendwie nicht nachvollziehen. auch der vergleich mit „das ist wie wenn man Deine ohren zusammentackern würde“ konnte nicht überzeugen. das beruhigt mich aber dahingehend, daß das grooooße nici-schafi (1,60 m!), das zur zeit bei schreibwaren brinkmann im schaufenster steht und dessen linkes ohr mit einer stecknadel an der wand befestigt ist (muß eine bekloppte dekorateurin gewesen sein), nicht sonderlich leidet deswegen.