bookmark_borderviel musik

am wochenende stand der letzte workshop-teil von symphonic winds 2005 inklusive zweier konzerte an.
gut wars, wenns auch vor allem am samstag aufgrund des wetters tierisch anstrengend war.
aber die stücke waren schön, und der gast-solist, steven mead, ist einfach genial.
nur schade, daß das projekt für dieses jahr schon wieder vorbei ist. ich freu mich schon aufs nächste jahr …

bookmark_borderlieder & karten

heute morgen gings zur traditionellen fronleichnams-prozession. unser teil der bläservereinigung war für coesfeld eingeteilt. naja, warm wars, sehr warm. ansonsten wie immer. nur diesmal ohne rosenkranz. 🙂

gerade hatte ich noch zwei leut da, für ihre hochzeitseinladungskarten. sie haben eine superniedliche zeichnung, die eine freundin ihnen gemacht hatte, und darumherum haben wir eine nette karte gebastelt. sie besorgen jetzt das benötigte papier und überlegen, wieviel karten sie genau benötigen etc., und dann gehts nächste woche ans ausdrucken. wird hübsch, glaubich. 🙂

bookmark_borderdas erste mal. folge 87719.

es gibt stücke, die man schlichtweg als „klassiker“ für symphonisches blasorchester bezeichnen kann.
eins davon ist „children of sanchez“.
und gestern abend hab ich es auch endlich mal gespielt. 🙂
es wurde bei einem der ersten café intacts in albachten aufgeführt und kommt jetzt vielleicht ins best-of-programm im herbst.
und spätestens jetzt muß ich mich mal mit dem problem der doppelzunge auf oboe befassen. 🙂

bookmark_border*schmacht*

ich bin zwar keine mutter, aber dieses lied von céline dion ist wirklich wunderschön.
so richtig was fürs herz, mit viel oboe und so. 🙂
kann ich mir gut vorstellen, daß das, den kommentaren auf der song-seite zu folge, grad zum schlager auf hochzeiten wird. hätte ich eine tochter, würd ich das vielleicht auch machen. :satisfied:

„a mother’s prayer“ | céline dion

I pray you’ll be my eyes
and watch her where she goes
and help her to be wise
help me to let go

every mother’s prayer
every child knows
lead her to a place
guide her with your grace
to a place where she’ll be safe

I pray she finds your light
and holds it in her heart
as darkness falls each night
we mind her where you are

every mother’s prayer
every child knows
need to find a place
guide her to a place
give her faith so she’ll be safe

lead her to a place
guide her with your grace
to a place where she’ll be safe

bookmark_border< /musikalisches wochenende >

hach, schön wars.
der workshop war wieder einmal super. die stücke, die einem vorher recht brachial und z.t. auch am rande der unspielbarkeit schienen, haben erstaunlich gut geklappt, und man fängt bereits an, sie richtig zu mögen. der nächste probentag ist leider erst wieder am 21.5. aber dann hat man wenigstens noch zeit, bis dahin noch ein paar läufe auseinanderzuklamüsern. 🙂
und was unser jugendorchester am samstag abend auf die beine gestellt hat – irre. das thema war „musik und märchen“, und zur einer selbstgeschriebenen geschichte (hänsel und gretel werden in andere märchen gezaubert) gabs dann immer die passenden stücke. was dazu führt, daß z.b. die kombination „hänsel, gretel, aladdin und die ente [aus peter & der wolf]“ durch die gegend liefen. sehr lustig.
zum schluß hatte das ganze publikum kleine bunte leuchtstäbe in der hand, die unter den sitzen befestigt waren, und durch den dadurch entstehenden „regenbogen“ (ein super bild in der dunklen halle) kam hänsel und gretel wieder nach hause. sehr schön gemacht, und mit viel liebe zum detail ein jahr lang erarbeitet.
wir drücken die daumen, daß die jury entsprechend „punktet“.

und samstag spät abend hat dann noch ronnie o’sullivan mit einem knappen 10:9 die erste runde der snooker-wm überstanden – was will man mehr. 🙂

bookmark_borderfrühjahrskonzert

wir haben am samstag auf dem frühjahrskonzert des burgsteinfurter blasorchesters ausgeholfen.
die proben am donnerstag (2,5 stunden) und freitag (3,5 stunden) waren zwar arg anstrengend (kalte halle, stühle, die nicht fürs aufderkantesitzen optimiert sind, müde, hunger), aber das konzert war gut.
anschließend war noch geselliges beisammensein auf einem schönen hof irgendwo im nichts zwischen steinfurt und horstmar („hof könnick“), und als wir uns gegen 2 uhr auf den heimweg machten, hatten wir schon wieder hunger. ich bin schon lange nicht mehr nachts um halb 3 bei burgerking gewesen. 🙂
zu hause dann noch gemütlich pommes und co gegessen und um 3 ins bett gekippt.
das hatte natürlich zur folge, daß wir gestern morgen viel zu lange geschlafen haben und es deswegen gestern abend mal wieder zu spät wurde, aber was macht man nicht alles für die musik. 🙂