bookmark_border„musica satis!“

gestern abend hatte die bläservereinigung die protokollarisch schwierigste veranstaltung dieses jahres: den festkommers der studentenverbindung sauerlandia.
es hat aber alles soweit ganz gut geklappt.
nach dem kommers der winfridia im letzten jahr war das jetzt der zweite kommers, den das große orchester gespielt hat (unsere „oldies“-truppe spielt daneben auf weiteren kleineren veranstaltungen). und so langsam gewöhnt man sich auch an die unterschiedlichen ausführungen der lieder (mal „eine halbe weise voraus“, mal „ad stropham“, mal „zieht das lied durch bis zu seiner letzten“, mal „ad primam/secundam/…/septimam ultimamque“) und auch an so seltsam anmutende trinkrituale wie den „salamander„. 🙂

bookmark_borderschöne musik und schöne tradition.

turnusgemäß hab ich donnerstag die neuste kuschelrock-cd bekommen. bei 21 sind wir jetzt.
lief abends beim einpacken der ersten päckchen.
immer wieder schön, die zusammenstellungen. diesmal sind viele lieder dabei, bei denen ich beim im-radio-hören oft gedacht hab „müßte man sich eigentlich mal auf cd besorgen“.
praktisch. 🙂

bookmark_bordermorgens um viertelvorfünf irgendwo in deutschland.

im heute ablaufenden schützenjahr hat die bläservereinigung die königin gestellt: da die ehefrau des königs letztes jahr verhindert war, ist unsere rita, die den könig schon seit ewig kennt, eingesprungen.
aus diesem anlaß haben wir heute morgen das sog. „wecken“, das sonst der spielmannszug alleine macht, mitgemacht.
das hieß: kurz nach vier aufstehen, drei leute in münster einsammeln, viertel vor fünf treffen am bahnhof in albachten, mit marschmusik zu zwei stationen, um halb 7 frühstück beim könig.
ich bin dann vorm frühstück wieder abgedüst und muß jetzt zusehen, daß ich hier noch frühstück und taschepacken auf die reihe bekomme, bevor es dann gleich zur ulb und heute nachmittag wieder zurück nach albachten geht.

gut, daß wir das nicht jedes jahr machen müssen, das mit dem wecken.
ein königreich für ein bett … 8)

bookmark_bordermusik ohne grenzen

philip ist gestern morgen mit einem teil der baumberger nach bayern aufgebrochen, um zum „6. festival der blasmusik“ zu fahren und sich verschiedene, z.t. tschechische, orchester anzuhören.
und bei jeder meldung von da unten kann man sozusagen seine glasigen augen durchhören: ein 1000-mann-zelt, super-stimmung, und die musik muß wirklich unsagbar gut sein. wir sollten die albachtener in zwei jahren zum nächsten festival zwangsverschicken, zwecks fortbildung, meint er.
mal sehen, 2009 hab ich noch nicht viel vor. 🙂